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Schloss des Truchsesses
#51
*so* Na gut, heisst aber nicht zwingend dass ich gleich sterbe wenn ich mal am Tag unterwegs bin^^*so*
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#52
In der Nacht wird unbemerkt eingebrochen, fast alle Kreuze werden angezündet, doch das Feuer greift seltsamer Weise nicht auf die Wände über. Um das ganze etwas unklarer zu machen, fehlt auch noch etwas Silberbesteck und ein bischen Schmuck. Vom Täter fehlt jede Spur, ebenso ist rätselhaft, wie er in das Schloss kam.
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#53
Hängt Replikate auf. Den Diebstahl meldet er nicht, er empfindet dies als schädlich für seine Forschungen.
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#54
Zitat:
Stammbaum des Casimir Dvoreckij

1.) Graf Vladimir Julianowitsch Dvoreckij (?-ca.1650), eventuell identisch mit Vladimir Julianowitsch von Krolock-Tepes

2.) Graf Warfoliomiej Vladimirowitsch Dvoreckij (1678-1754)
verheiratet mit Johanna von Chulm

3.) Graf Timofej Warfoliomiejewitsch Dvoreckij (1702-1799)
verheiratet mit Baroness Constantina Iwanewna Turgowna

4.) Graf (später Baron) Ivan Timofejewitsch Dvoreckij (1745-1831),
wurde wegen Anstachlung zur Ermordung des Fürsten Nikolai Vladislawowitsch Snagow (1762 als Vampir gepfählt) im Rang erniedrigt
verheiratet mit Feodora Balèytis

5.) Baron Constantin Ivanowitsch Dvoreckij (1856-1964), wurde hundertacht Jahre alt
verheiratet mit Pjotra Alexejewna Romanowna

6.) Baron Vilyam Vladimir Constantinowitsch Dvoreckij (1889-1982)
verheiratet mit Jekaterina Petrowna Conradinowna

7.) Baron Genrich Ivan Vilyamowitsch Dvoreckij (*1912)
verheiratet mit Yelizaweta Feodorowna Kenig

7.) Baron Casimir Pawel Vilyam Genrikowitsch Dvoreckij (*1947)
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#55
Stößt auf ein altes vergilbtes Pergament aus einer Truhe, die er beim Umzug hierher mitgenommen hat.

Zitat:Ich, Vladimir genannt Dvoreckij, Sohn des Julian aus dem Geschlecht der Krolockiden, Träger des Fluches von Attila dem Schrecklichen, bringe meine Vita zu Papier, auf dass meine Enkel und deren Enkel nicht in Unwissen sterben müssen. Ich bin geflohen vor meiner Familie nach Viltuvien, verschollen gelte ich nun seit mehreren Jahren. Meine Spuren konnte ich verwischen, kein weiterer Träger des Fluches wird mich finden. Schützend hält der Herr seine Hände über mich, er hat mir Heilung gegeben, meinen Fluch, jene Qual, gelindert. Das unseelige lange Leben eines Vampirs lastet auf mir und meinen Angehörigen, doch bin ich weder Untot noch lastet auf mir die blasphemischen Blutgier...

Keucht.

Dann ist es also war.
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#56
Während der Truchsess noch auf Bredagrad weilt dringt ein maskierter Mann ins Schloss ein um einige Kameras umzustellen und einige besser versteckt neu zu installieren. Die Offensichtlichsten werden wegegeräumt. Dabei bemerkt der Mann das Stück Pergament. Er schiesst ein Foto davon und verschwindet dann wieder.
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#57
Sämtliche Sachen wurden aus dem Schloss entfernt, selbst die versteckten Kameras wurden mitgenommen.
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