07.07.2009, 17:14
Verehrte Damen und Herren,
nach mehreren haltlosen Unterstellungen der plutokratisch-oligarchischen Machthaber um den Zirkel Kronskij-Androwa-Axelrod ist es mein heiligstes Bestreben, den üblen Leumund, den mir diese grotesken Figuren anhängen wollen, abzuschütteln.
Auf dem Territorium des Staatskonstruktes "Andro" leben viele divergierende Kulturen. Das Resultat des Aufeinandertreffens all dieser Kulturen sind Uneinigkeit, Aufstände, Bürgerkriege und Staatsstreiche. Diese Uneinigkeit ist wiederum Resultat der strikten Benachteiligung der sich in der Minorität befindlichen Volksgruppen, angefacht durch kulturelle Vorbehalte. Dabei gibt es durchaus löbliche Einzelfälle, in welchen es zur Einheirat der einen in die andere Volksgruppe kommt. Diese Einzelfälle sind der Ansatz meines angestrebten Integrations- und Assimilationskonzeptes. Wer sich von den anderen "antidorischen" Völkern abwendet, verkommt in einem xenophoben, isolationistischen Umfeld, aus denen Intoleranz und dadurch auch Instabilität erwächst.
Um die Stabilität zu gewährleisten, müssen die "antidorischen" Völker Hand in Hand mit ihrem großen mostowskawischen Bruder gehen, der sie bis jetzt brutalst unterdrückt hat. Erst wenn die Völker sich vollends mit ihrem großen Bruder vereint haben, wird ihnen die Gleichheit zukommen, die sie sich stets gewünscht, aber aufgrund menschlicher Fehlbarkeiten stets versagt bekommen haben.
Die Vereinigung in Großmostowskaja muss erfolgen! Erst dann kann Gerechtigkeit walten. Die Überschneidungspunkte der verschiedenen Kulturen sind so zahlreich, dass man ohne Zweifel die Möglichkeit dieses Projektes erkennen wird. Erst dann, so denke ich mir, ist es möglich, dass alle Menschen Großmostowskajas, unabhängig ihrer orginären Abkunft als gleichberechtigte Individuen sich gegenüber stehen können.
nach mehreren haltlosen Unterstellungen der plutokratisch-oligarchischen Machthaber um den Zirkel Kronskij-Androwa-Axelrod ist es mein heiligstes Bestreben, den üblen Leumund, den mir diese grotesken Figuren anhängen wollen, abzuschütteln.
Auf dem Territorium des Staatskonstruktes "Andro" leben viele divergierende Kulturen. Das Resultat des Aufeinandertreffens all dieser Kulturen sind Uneinigkeit, Aufstände, Bürgerkriege und Staatsstreiche. Diese Uneinigkeit ist wiederum Resultat der strikten Benachteiligung der sich in der Minorität befindlichen Volksgruppen, angefacht durch kulturelle Vorbehalte. Dabei gibt es durchaus löbliche Einzelfälle, in welchen es zur Einheirat der einen in die andere Volksgruppe kommt. Diese Einzelfälle sind der Ansatz meines angestrebten Integrations- und Assimilationskonzeptes. Wer sich von den anderen "antidorischen" Völkern abwendet, verkommt in einem xenophoben, isolationistischen Umfeld, aus denen Intoleranz und dadurch auch Instabilität erwächst.
Um die Stabilität zu gewährleisten, müssen die "antidorischen" Völker Hand in Hand mit ihrem großen mostowskawischen Bruder gehen, der sie bis jetzt brutalst unterdrückt hat. Erst wenn die Völker sich vollends mit ihrem großen Bruder vereint haben, wird ihnen die Gleichheit zukommen, die sie sich stets gewünscht, aber aufgrund menschlicher Fehlbarkeiten stets versagt bekommen haben.
Die Vereinigung in Großmostowskaja muss erfolgen! Erst dann kann Gerechtigkeit walten. Die Überschneidungspunkte der verschiedenen Kulturen sind so zahlreich, dass man ohne Zweifel die Möglichkeit dieses Projektes erkennen wird. Erst dann, so denke ich mir, ist es möglich, dass alle Menschen Großmostowskajas, unabhängig ihrer orginären Abkunft als gleichberechtigte Individuen sich gegenüber stehen können.
