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Neujahrsansprache
#1
Meine Lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Das Jahr 2008 war für unser junges Khanat ein sehr aufregendes. Der Schwelbrand zwischen dem Zarentum Adro und uns hat sich glücklicherweise nicht zu einem wütenden Feuer entfacht auch wenn die Konflikte noch nicht ganz behoben sind. Leider waren zuviele Kriegsschauplätze auch für uns realität, so waren es auch Almachische Verbände die bei der Befreiung Stauffens mitgewirkt haben. Dies markiert eine Annäherung Andros und Almachistans doch nun sehe ich mit Südalmachistan wieder einen Konfliktherd schwelen. Doch dazu später.

Für uns alle am prägnantesten war im vergangenem Jahr der tot Seiner Majestät des Khans- mein Vater. Sein tot kam für uns alle plötzlich und so wurde ich über NAcht neuer Khan von Kleinpuranow- Almachistan. Mein Leben und das der Bürger hat sich damit auch schlagartig verändert, gilt es doch nun unser Khant auch sicher durch das Jahr 2009 steuern zu wollen. Was erwartet uns im folgendem Jahr?

Als mein Vater Khan wurde, hatte er eine Erziehung genossen wie die aller meiner Vorfahren, welche dazu berufen sind den Stamm einst zu führen. Den Stammesführer zu kritisieren, sein tun zu hinterfragen war stets verpöhnt. Bedingungslose Gefolgschaft und Unterordnung waren das Maß der Dinge, daß Maß des täglichen Lebens. Auch ein Volk zu regieren war für mein Vater als er Khan wurde so als regiere er seinen/ unseren Stamm. Er brachte auch das erforderliche Quentchen mit und steuerte so selbstsicher und Bewußt Almachistan durch den Selbstfindungsprozess Andros, nie vergessend was für uns und unsere Indentität wichtig ist. Die Kehrseite ist der Rückstand den wir in Almachistan zu verzeichnen haben. denn mein Vater lebte in einer Tradition wie es sie seit 2000 Jahren für uns gibt. Er hat die Moderne nicht sehen wollen und erkannte sie für sich und uns als Gefahr, als Identitätsverlust einer Kultur die er als Primus inter pares anersah. Doch Almachistan ist heute im Verbund der Staaten Andros Schlußlicht was Wirtschaft, Wirtschaftliche Konjunktur und den durchschnittlichen Jahresverdienst eines Almachen anbelangt. Es liegt nun an mir zu versuchen diese Missstände wett zu machen um das Khanat zu heben und den Wohlstand aller zu vergrößern.

Eine Autokratische Regierungsform kann da sicher nicht hilfreich sein wo es gilt dem 21. Jahrhundert Rechnung zu tragen. Auf Stammesebene ist dies gut und richtig doch um einen Staat zu regieren braucht es nach meiner MEineung mehr als ein Kopf an der Spitze denn ein MAnn kann nicht alle BEreiche eines Staatswesens abdecken wenn dieser nur ein menschenleben hat zu lernen.

Mit dem derzeitigen System denke ich nicht den Ansprüchen gerecht zu werden. Wenn Also das Volk seine Rechte durch eine Verfassung verbrieft haben will, so will ich dazu meine Hand reichen.

ICh habe mich daher entschlossen dem Khanat Kleinpuranow- Almachistan eine Konstitutionelle Monarchie zu geben um dem Volk die Chance einzuräumen an der Politik Anteil zu haben.

Herr Kärim Nursultan steht mir bei den anfallenden Fragen zur Seite wozu ich ihm Dank ausspreche.

Dies sind nun die inneren Fragen unseres schönen Staates doch was tut sich hinter dem Tellerrand? Wir stehen wieder im Kriege, diesmal wieder vor unserer Haustür. Die Stämme des Südens haben unsere Grenze überschritten um Dörfer zu überfallen und zu plündern. Die Gründe dafür müssen noch gefunden werden doch nun hat Androim Südlichen Almachistan, jenseits unserer Grenze das Land angegriffen. Nicht nur nicht der Khanische Palast wurde zerstört auch wurden weite Teile der Stammesländer unter kontrolle gestellt. Dies denke ich ist zuviel des guten und ich fordere die Androische Reichsregierung auf Stellung dazu zu nehmen.

Gehen wir nun aber wieder an den Alltag unserer Pflicht.
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#2
Findet auch, das Almachistan auf dem richtigen Weg ist
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