[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

"Oh!", lächelte Jyllane den Generalleutnant süffisant an, "Mich hat man wichtig gemacht. Ein frei erfundener Steckbrief der Demokratischen Union hat dafür gesorgt - aber keine Sorge, Generalleutnant, ich bin vollkommen harmlos..."


Aus den Augenwinkeln erfasst Jyllane den neuesten Gast im Café. Macht der Gewohnheit "scannt" sie diesen kurz von oben bis unten: Wichtig. Und bitte, bitte - wenn es die da draußen gibt, lieber Schöpfer, lass diesen Mann seine Wichtigkeit nicht genau so herauskehren. Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht ehe sie sich wieder dem gestandenen Soldaten zuwendet.

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

Die Fl Delegation trifft ein. Sie wartet auf die DPA Delegation.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

trifft ein

Straswudje Iossif Lettwitsch. Sie wollten mich sprechen?

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

Straswudje Andrej Kronskij.
Ja das wollte ich.
Wollen sie einen Kaffee.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Gerne doch.

[Iossif Lettwitsch Jansikow]

bestellt einen Kaffee für Zwei. Nunja ich dachte an eine Zusammenarbeit unserer beiden Parteien.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Das bedeutet konkret? Ich denke einer themenspezifischen Kooperation steht nie etwas im Wege.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Jekaterina sitzt um 11 Uhr im Cafe und hat sich einen Tee bestellt. Nun wartet sie darauf, dass ihr Vater eintrifft. Trotz der Wut will sie ihm die Chance geben, alles zu erklären, warum er vorher so abweisend war. Vor allem wollte sie wissen, wer das kleine Mädchen war, dass sie auf der Haupttreppe gesehen hatte. Das Treffen würde hoffentlich das zu Tage fördern, was sie wissen wollte.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Betritt das Cafe, sieht aber seine Tochter noch nicht.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Sieht ihren leiblichen Vater und winkt diesem zu.