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Ein Raum wir bereit gemacht, Getränke und Essen stehen bereit
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Betritt den Raum
Sehr schön haben sie es hier. Und ich hoffe wir können ungestört hier reden.
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Das ist sehr Aufmerksam, Herr Minister.
Nimmt sich ein Glas mit Tee und trinkt einen Schluck.
Im großen und Ganzen bin ich mit der Entwicklung meiner Heimat sehr zufrieden. Wir haben nun seit mehreren Jahren endlich Ruhe und Frieden, selbst die tiefen WUnden die der Bürgerkrieg gerissen hat sind endlich verheilt. Das heißt natürlich nicht, dass nun alles sehr gut ist.
Wir arbeiten aber stark daran wieder auf eine Augenhöhe mit den anderen zu kommen und ich denke wir haben beste Vorraussetzungen. Deswegen bin auch hier. Es geht mir darum eine bessere Verbindung zu anderen Nationen der Welt aufzubauen.
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Verständlich. Stralien war ja zuletzt (auch vor der Ruhephase) eine eher in sich gekehrte Nation. Mit ihrer Reise dürften sie derzeit wohl deutlich ihre Bekanntheit steigern.
Hätte denn Stralien Interesse an Wirtschaftsförderung und allgemeiner Förder- und Entwicklungsunterstüzung?
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Sie sprechen einen interessanten Punkt an, der durchaus für Stralien sehr wichtig ist. Die wirtschaftliche Entwicklung der Republik Stralien ist leider nicht Vergleichbar mit anderen großen Volkswirtschaften. Doch wir arbeiten verstärkt daran, den Handel, die industrielle Produktion und den Tourismus zu fördern. Ich denke da durchaus auch an Option die für Andro interessant sind, denn ich denke, dass so mancher ihrer Landsleute gerne mal ihrem harten Winter entfliehen möchte und einen Strequila an unseren schönen Stränden genießen will. Doch auch für androische Produkte bietet sich sein interessanter Markt, auch wenn der Absatzmarkt nördlich der stralischen Grenze im Moment weniger interessant ist. Dieses Thema sollten wir aber später noch diskutieren.
Jedenfalls so sehr ich mich über dieses Angebot freue, denke ich, dass es wichtiger ist vorerst einen diplomatischen Kontakt zu etablieren.
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Natürlich. Dafür besteht die Möglichkeit eines Exekutivabkommens zwischen den Regierungen as ersten Schritt. Sofern sich die Beziehungen natürlich weiter ausbauen, besteht dann die Möglichkeit zu einem Grundlagenvertrag.
Gerne aber können wir bereits jetzt in das Abkommen Punkte über Tourismus, Handel und Födermöglichkeiten einbringen.
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Wenn sie darauf Wert legen, bin ich nicht derjenige, der dies Ablehnen wird.
Sehen sie es mir bitte nach, dass ich nicht in der Lage bin die Republik Stralien unmittelbar internationale Konstrukte einzubringen. Ich bin zwar kein großer Freund der astorianischen Regierung, aber kann ich es mir nicht erlauben dass die Republik Stralien in eine Krise zwischen außenstehenden Parteien hineingezogen wird. Ich muss jeden Schachzug genau planen, vor allem da ich nun mit einer Regierung spreche die in einem Konflikt mit einem Nachbarland ist. Ich stehe allem offen gegenüber, aber alles zu seiner Zeit.
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Das Exekutivabkommen gilt auch zugleich als vertrauensbildende Maßnahme.
Ich sehe keinen Anhaltspunkt dafür, dass allgemeine Diplomatie eine Positionierung in einer wie auch immer gearteten Krise bedeuten würde. Zwischen uns und Astor herrscht derzeit Funkstille. Das wird sich schon irgendwann wieder legen bis Gras über die Sache gewachsen ist.
Andro hat stets ein großeres Interesse an der Politik der Entwicklungsförderung anderer Nationen, damit diese selbststöndig bestehne können. Kolonailismus und Imperialismus bzw. Teilsouveränität durch außenpolitische Abhängigkeit sind uns ein Dorn im Auge. Entsprechend bedeutend ist es doch, dass sie sich selbstsrändig etablieren können. Gegen all ihre Nachbarn die dort so agieren, Nord wie Süd.
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Das ist schön zu hören. Vertrauen ist sehr wichtig in den außenpolitischen Beziehungen.
Ich muss ja selber zugeben, dass Andro bereits die stralische Wirtschaft indirekt fördert. Der stralische Wodka, der plötzlich in Astor in so manchen Regalen steht, hat seinen Ursprung in Andro. Das wir etwas mitverdienen am Durst der Astorianer, soll uns glaube ich verziehen sein. Aber die Waren finden nun mal ihren Weg.
Haben sie ein solches Abkommen als Vorlage zur Hand, so dass wir über die Inhalte disktueren können.