[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung sieht den Sicherheitsvertrag zwischen Glenverness und dem Imperium durchaus als gegen Andro gerichtet. Die gegenseitige Absprache um die Sicherung der Inseln Gelidona und Ostrow Korolewa steht für die Regierung im direkten Zusammenhang mit Absicherungen der Polstaaten und einer militärisch-strategischen Positionierung zur Einkreisung der Föderalen Republik.
Insbesonders sieht die androische Regierung dies kritisch, da erst vor kurzem mündlich wie schriftlich klar gehalten wurde, das die andorische Regierung keinerlei territoriale oder sonstige Ansprüche stellt. Gleichzeitig wurde mit dem Imperium in einem Vertrag klar die Grenzen und Zugehörigkeit Gelidonas zum Imperium fixiert.
Der nun beschlossene Vertrag richtet sich klar gegen Andro und lässt einmal mehr die Versuche der Diplomatie als gescheitert ansehen.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Die Regierung verhandelt derzeit in Bergen mit den Regierungen Bergens und Dreibürgens über den bei der Polkonferenz in Bergen-Stadt vorgelegten Polvertrag. Die nationalen Parlamente des Kaiserreichs, der Republik Bergen und der Föderalen Republik behandeln den Vertragsentwurf bereits. Mit der Ratifizierung des Vertrags wird für Andro der derzeit nur unilateral geklärte Status des Nordpols durch ein multilaterales Vertragswerk entgültig und nachhaltig geklärt.
Die androische Regierung geht davon aus, das die Vorderungen der Polkommission mit der Inkrafttretung nicht mehr bestehen werden und die internationale Politik sich wieder normalisieren und zur Alltagsarbeit zurück kehren kann.
Derzeit werden noch einige rechtliche Bedenken bezüglich der Hoheitsansprüche in Bergen geklärt, insofern eine Zurückstellung dieser sinnvoller wäre als eine Aufhebung im Sinne von Einsetzen gegen Vertragsverstöße.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:

Die androische Regierung sieht den Regierungswechsel in Bazen als eine innere Angelegenheit des Landes an. Entsprechend wird die Regierung der Föderalen Republik die Situation in keiner Weise versuchen zu beeinflussen oder diplomatisch zu ahnden.
Der Regierungswechsel ist als Zeichen der Stabilisierung der Region zu werten.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenminister Solowjow plant, entsprechend der gemeinsamen Erklärung von 2012, seinem fuchsichen Kollegen nun einen Gegenbesuch abzustatten.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenminister Solowjow wird am 5.September mit seinem Amtskollegen in Fuchsen zu bilateralen Gesprächen eintreffen. Neben allgemeinen Themen wird ein mögliches Exekutivabkommen das Hauptthema, sowie die allgemeine Weltpolitik sein.

Präsident Matwenow ist nach Chinopien gereist um seinen Antrittsbesuch im Gelben Reich zu leisten. Die Reise hat vor allem das Ziel, die derzeit angespannten Beziehungen wieder zu normalisieren. Andro sieht in Chinopien seinen wichtigsten und engsten Verbündeten in politischer, wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht.

Weiterhin wird ein Besuch in der Nordmark angestrebt.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Das fuchsische Ja zur Resolution der sogenannten Polkommission ist aus Sicht des Ministerums kein gutes Zeichen für die in einer Woche stattfindenen Gespräche zwischen Andro und Fuchsen.
Andro sieht in der Resolution einen Angriff auf seine Souveränität und die Freiheit seiner Nation sowie seines politischen Handelns.
Erneut weisst die Regierung die Vorwurfe der PK deutlich zurück. Zum ersten trägt vor allem derzeit die Pk zur Eskalation bei u.a. mit dieser Resolution und Sanktionen einzelner Mitgliedsstaaten während Andro den Polvertrag verabschiedet hat und die nationalen Bestimmungen zum Pol abschafft.
Zweitens sieht die Regierung ein sehr großes Demokratiedefitiz bei der PK, wenn die Regierung im Alleingang androische Gesetze ändern soll. Dies kann nur die Duma. Die PK versucht hier die androische Regierung zu einem verfassungswidrigen Handeln zu zwingen, welche sie weder erfüllen will noch kann.
Zum Punkt der angeblichen Spionage sei zu sagen, das die Föderale Republik Andro keine aktive Spionage in den Rängen der PK betreibt. Es ist jedoch bedauerlich, das sie es für nötig befunden hat, intern und somit konspirativ zu tagen. Die PK hat an diesem Punkt ein großes Stück Glaubwürdigkeit und Transparenz vertan.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Zur Verbesserung des zivilen Außenhandels sowie der Wirtschaft unterstützt und fördert das Außenministerium nun verstärkt androische Firmen die ihren Schwerpunkt im Exportbetrieb haben. Hierzu werden Gespräche mit den anerkannten internationalen diplomatischen Partnern gesucht um bestehende Handelsbeziehungen auszubauen oder auch neue aufzubauen.
Der Export androischer Rohstoffe wie Güter als auch der Import von Waren die in Andro benötigt werden, stehen dabei im Vordergrund.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Premierministerin von Glenverness wird in Kürze in Andro zu bilateralen Gesprächen mit dem Außenminister zusammentreffen.
Darüber hinaus hat Glenverness die Beziehungen zu Andro als "neutral" eingestuft, derselben Stufe wie Andro zu Glenverness.
Thema sollen die allgemeinen Beziehungen zwischen beiden Staaten abseits der aktuellen Poldebatte sein.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Am heutigen Tag wurde mit der Freien Hansestadt Alsztyna ein Exekutivabkommen abgeschlossen, das die Grundlagen für die neuen Beziehungen zu dem Stadtstaat bildet. Präsident Matwenow wie der Magistrat von Coppenrath waren sehr erfreut über den Kontakt zum neuen Nachbarn.
Das Außenministerium stuft die Beziehungen als "aufgeschlossen" ein.
Mit Alsztyna unterhält Andro nun mit über 20 Nationen offizielle diplomatische Beziehungen.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Aufgrund aktueller Gegebenheiten werden die Beziehungen zu Rataelon (DU) von "belastet" auf "eisig" herabgestuft.
Die Beziehungen zu Astor werden von "neutral" auf "eisig" herabgestuft.