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[Koskow] Anwesen Saizew
macht es sich auf seinen Stuhl bequem

Es war damals die Weihnachtszeit 2012 als das von Dreibürgen unterstützte Königreich Jerusalem von der Sozialistischen Republik Zedarien angegriffen wurde und das ohne jede Kriegserklärung. Die dreibürgische Reichswehr hatte damals nur recht wenige Truppen im heiligen Land und diese wurden sehr schnell zurückgedrängt, obwohl sehr schnell neue Einheiten aus Dreibürgen dorthin geschickt. Es gab viele Berichte über Angriffe auf Zivilisten wie auch Entführungen und Hinrichtungen und da hat dein Vater als Präsident beschlossen den Menschen Schutz zukommen zulassen. Darauhin haben sich inklusive mir 4000 Männer freiwillig gemeldet und sind ins Heilige Land gegangen um dort die Menschen zu beschützen. Die Duma hat dann ein echtes Mandat für ein ganzes Korps bewilligt und von da an gingen wir zusammen mit den Dreibürgenern in die Offensive. Daraufhin haben wir eine Landungsoperation bei Askalon, einer Küstenstadt durchgeführt und das hat wohl die Wende im Krieg gebracht. Mit unserem Einsatz haben wir es geschafft, den Verbrechen der Zedaren so gut wir es konnten Einhalt zu gebieten und die Zivilbevölkerung und die Heilige Stadt zu beschützen. Und wir haben es geschafft Flüchtlinge aus der Gefahrenzone zu retten. Das alles hat dein Vater befohlen, um die Menschen dort zu schützen. Und dein Onkel Aleksandr hat mit seinen Jungs einen dreibürgischen Piloten vor der Gefangenschaft bewahrt.

Im Heiligen Land war es heiß und trocken. Aber die Dankbarkeit der Menschen hat uns für unsere Mühen entschädigt. Und mit unserem Einsatz konnte dein Vater die Aussöhnung zwischen uns Androskis und den Dreibürgenern einleiten.
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Hat sich die Erzählung bis zur letzten Minute angehört, Sie ist gerührt und traurig zur selben Zeit

Das.. Das ist eine tolle Geschichte gewesen, Es ist so schön dass Ihr den Menschen dort helfen konntet... Ich - ... Ich weiß wie sich die Menschen gefühlt haben müssen und war meinem Onkel und seinen Männern genauso dankbar als Sie mich und einen Teil meiner Leute gerettet haben... Bei diesem Satz läuft Finja eine Träne runter, welche Sie sich aber sofort wegwischt ... Ich finde es einfach schade das es Krieg gibt, aber umso schöner finde Ich es, dass Menschen wie Du oder Walodja bereit sind ihr Leben für das, anderer Menschen zu riskieren um Ihnen zu Helfen und für Sie da zu Sein.
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Krieg ist nie schön und wir Soldaten können nur unser Bestes geben den Menschen zu helfen und sie vor Unheil zu schützen. Das ist unser Eid und unser Selbstverständnis.
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Ich bin Stolz auf Euch beide und auf jeden Soldaten der sein leben für Andro riskiert... Vielleicht wäre Ich ohne die Hilfe androischer Streitkräfte heute nicht hier, würde nicht mit Euch am Tisch sitzen... Veilleicht wäre Ich sogar... Finja stoppt apprupt ihren Satz, man kann sich denken was Sie sagen wollte, doch Sie tut es bewusst nicht.
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Sag sowas nicht. Wir Soldaten ziehen unsere Kraft aus jedem Menschenleben, was wir retten. Das ist unsere Motivation und unser Lohn, den kein Geld der Welt ersetzen kann,
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Das weiß ich, deswegen bin ich ja noch hier... Finja ist traurig, aber stark genug, nicht zu weinen ... Ich möchte irgentwann mal genauso toll wie Ihr Sein.
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Das wirst du Finja Wladimirowna, glaub mir, das wirst du. Dafür hast du den besten Lehrer den ich mir vorstellen kann.
Und deutet dabei diskret auf Walodja und lächelt Finja aufmunternd an
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Nimmt das lächeln entgegen, Sie grinst scheinbar, und denoch kullern ihr jetzt einige Tränen die Wange hinunter...

Darf ich dir was Zeigen, Pascha?

Finja denkt an das Foto mir ihren Eltern, welches Sie auch schon Wladimir gezeigt hat
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Wenn du willst, immer doch.
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Komme gleich wieder...

Finja verschwindet für 2 Minuten. Als Sie wiederkommt hat Sie das eingerahmte Foto in der Hand, welches Sie Pawel zeigen möchte

Hier... Das ist ein Foto von Mir und meinen Eltern wo ich noch etwas kleiner war... Walodja hat mir mit dem Rahmen geholfen. Es ist mein größter Schatz... Gefällt es Dir?
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