09.08.2014, 22:54
macht es sich auf seinen Stuhl bequem
Es war damals die Weihnachtszeit 2012 als das von Dreibürgen unterstützte Königreich Jerusalem von der Sozialistischen Republik Zedarien angegriffen wurde und das ohne jede Kriegserklärung. Die dreibürgische Reichswehr hatte damals nur recht wenige Truppen im heiligen Land und diese wurden sehr schnell zurückgedrängt, obwohl sehr schnell neue Einheiten aus Dreibürgen dorthin geschickt. Es gab viele Berichte über Angriffe auf Zivilisten wie auch Entführungen und Hinrichtungen und da hat dein Vater als Präsident beschlossen den Menschen Schutz zukommen zulassen. Darauhin haben sich inklusive mir 4000 Männer freiwillig gemeldet und sind ins Heilige Land gegangen um dort die Menschen zu beschützen. Die Duma hat dann ein echtes Mandat für ein ganzes Korps bewilligt und von da an gingen wir zusammen mit den Dreibürgenern in die Offensive. Daraufhin haben wir eine Landungsoperation bei Askalon, einer Küstenstadt durchgeführt und das hat wohl die Wende im Krieg gebracht. Mit unserem Einsatz haben wir es geschafft, den Verbrechen der Zedaren so gut wir es konnten Einhalt zu gebieten und die Zivilbevölkerung und die Heilige Stadt zu beschützen. Und wir haben es geschafft Flüchtlinge aus der Gefahrenzone zu retten. Das alles hat dein Vater befohlen, um die Menschen dort zu schützen. Und dein Onkel Aleksandr hat mit seinen Jungs einen dreibürgischen Piloten vor der Gefangenschaft bewahrt.
Im Heiligen Land war es heiß und trocken. Aber die Dankbarkeit der Menschen hat uns für unsere Mühen entschädigt. Und mit unserem Einsatz konnte dein Vater die Aussöhnung zwischen uns Androskis und den Dreibürgenern einleiten.
Es war damals die Weihnachtszeit 2012 als das von Dreibürgen unterstützte Königreich Jerusalem von der Sozialistischen Republik Zedarien angegriffen wurde und das ohne jede Kriegserklärung. Die dreibürgische Reichswehr hatte damals nur recht wenige Truppen im heiligen Land und diese wurden sehr schnell zurückgedrängt, obwohl sehr schnell neue Einheiten aus Dreibürgen dorthin geschickt. Es gab viele Berichte über Angriffe auf Zivilisten wie auch Entführungen und Hinrichtungen und da hat dein Vater als Präsident beschlossen den Menschen Schutz zukommen zulassen. Darauhin haben sich inklusive mir 4000 Männer freiwillig gemeldet und sind ins Heilige Land gegangen um dort die Menschen zu beschützen. Die Duma hat dann ein echtes Mandat für ein ganzes Korps bewilligt und von da an gingen wir zusammen mit den Dreibürgenern in die Offensive. Daraufhin haben wir eine Landungsoperation bei Askalon, einer Küstenstadt durchgeführt und das hat wohl die Wende im Krieg gebracht. Mit unserem Einsatz haben wir es geschafft, den Verbrechen der Zedaren so gut wir es konnten Einhalt zu gebieten und die Zivilbevölkerung und die Heilige Stadt zu beschützen. Und wir haben es geschafft Flüchtlinge aus der Gefahrenzone zu retten. Das alles hat dein Vater befohlen, um die Menschen dort zu schützen. Und dein Onkel Aleksandr hat mit seinen Jungs einen dreibürgischen Piloten vor der Gefangenschaft bewahrt.
Im Heiligen Land war es heiß und trocken. Aber die Dankbarkeit der Menschen hat uns für unsere Mühen entschädigt. Und mit unserem Einsatz konnte dein Vater die Aussöhnung zwischen uns Androskis und den Dreibürgenern einleiten.