[Kaija Räikkönen]

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Die Kirche von Järvikylä, errichtet 1143. Maawettä ist seit 660 christianisiert, um ca. 1700 übernahm man jedoch den Protestantismus. Folglich verschwanden sämtliche katholischen Einflüsse aus den Kirchen.

[Kaija Räikkönen]

schaut mal vorbei

[Ensio Kirvesniemi]

betritt die Kirche, um eine Kerze anzuzünden. Normalerweise herrscht dort immer gähnende Leere.

[Kaija Räikkönen]

Ein neues Gesicht. Willkommen.

[Graschdanin]

heute ist zwar kein Gottesdienst, die Kirche wird aber auch so gut besucht

[Ensio Kirvesniemi]

sieht sich überrascht um, so voll ist es selten - er ist aber auch selten hier
Hyvää päivää, rouva kuvernööri.
Guten Tag, Frau Gouverneurin.
[size=10]reicht ihr die Hand
So neu nun auch wieder nicht, aber ich muss zugeben, in der Kirche bin ich die letzten Jahre eher selten gewesen.
[/size]

[Kaija Räikkönen]

Naja so groß ist die Gemeinde nicht, man erkennt da neue Gesichter.

Aber nicht so förmlich, Jaija Räikkönen mein Name. Das Amt ist auch nur von Mostowskajas-Gnaden. Gewählt wird man da nicht. Leider. Wäre mal etwas, was man im Sinne der autonomie ändern könnte.

[Ensio Kirvesniemi]

Ensio. Ensio Kirvesniemi.
Definitiv, ja. Nicht einmal den Status einer Minderheit hat man uns zuerkannt, das ist eigentlich ein Skandal...

[Kaija Räikkönen]

Das ändert man gerade. Hat mich auch gewundert, zumal wir als eine der wenigen Minderheiten ein eigenes Gouvernement haben, mit einem mawettischen Gouverneur. Sogar in der Armee giht es schon mawettische Einheiten.
Koskow ist da aber immer etwas skeptisch.

[Ensio Kirvesniemi]

Zum Glück. Ich hatte schon überlegt, zu klagen, aber leider gibt es dazu keine Rechtsgrundlage. Um so besser, dass es auch so klappt.