Mischa Iwanowitsch Solowjow,'index.php?page=Thread&postID=1034581#post1034581' schrieb:Die Zementierung eines neuen Westblocks ist für uns ein klares Zeichen.
Das haben wir ja auch schon früher gesehen.
Ja, das beobachten wir ebenfalls mit Sorge.
Zitat:Haben sie schon von dem futunischen Modell gehört? Das es keinen RdN aller Staaten geben soll, sondern einen Rat der Organisationen?
ARS, OWZ/NA, SBFSZ/MP, TRANORA/G4 und das Imperium, da sie ja mehrere Staaten in sich vereinen, wenn ich recht informiert bin bilden einen internationalen Rat und besprechen ihre Angelegenheiten.
Wäre sicherlich aktiver als wenn 33 Staaten in einem Gebäude sitzen und davon 25 nie anwesend sind. So wären es 5 Vertreter und sicherlich die aktiveren unter den Mitgliedern.
Nein, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen. Kann man dazu Veröffentlichungen sehen?
Grundsätzlich ist das sicher ein Modell, dass es wert ist diskutiert zu werden. Problematisch wird, dass wir allerdings darin nicht vertreten sein werden. Denn das Imperium ist zwar eine Föderation, aber an sich - völkerrechtlich betrachtet - ein Staat.
Was auch immer für Ideen im Raum schweben, diese müssen zunächst erstmal gesammelt und in einem neutralen und ruhigen Rahmen gemeinsam erörtert werden. Dabei darf es keine Tabus geben, und keine vorgefertigten Konzepte. Aber da sind wir uns ja einig.
Leider nein, es wurde bislang nur verbal kommuniziert und leider habe ich da derzeit keine Unterlagen zur Hand.
Nun eine einfache internationale Konferenz, an der einfach mal alle Staaten teilnehmen und man über alles redet, wäre schon eine Lösung.
Derzeit redet ja jeder nur bilateral, maximal zu dritt. Da kommt es schnell zu Missverständen.
Der Diplomatische Dienst der Republik Bergen leitet folgendes Schreiben weiter:
Zitat:
Der Staatspräsident der Republik Bergen Freie Stadt Bergen, den 15.04.14
Hochverehrte Majestäten, Exzellenzen, Kollegen,
mit großer Sorge habe ich beobachtet und beobachte noch immer, wie Auseinandersetzungen um den Status der Polgebiete immer weiter die Stimmungslage auf der Welt verschlechtern, immer mehr das ohnehin labile Gleichgewicht des internationalen Friedens ins Wanken und damit die Sicherheit unser aller Völker in Gefahr bringen.
In dem Bewusstsein, dass weder eine andauernde Eskalation, endend in Gewalt, noch der ewige Schlagabtausch mit Worten, Gesten und Sanktionen auf Dauer eine Lösung sein kann, wende ich mich an Sie, hochverehrte Exzellenzen. Von verschiedener Seite wurde an mein Land die Bitte herangetragen, als Gastgeber einer neuerlichen Konferenz über die Polgebiete einen Beitrag in Form einer einfachen Gesprächsplattform zur Entspannung, zur Lösung dieser Lage zu leisten, die für keinen Akteur befriedigend oder wünschenswert sein kann.
Diesem Wunsch habe ich, wie bereits vor wenigen Tagen verlautbart wurde, gerne entsprochen und möchte nun offiziell eine Einladung an alle Beteiligten aussprechen, sich an einer solchen Konferenz in Bergen zu beteiligen, ohne Vorbedingungen, aber verbunden mit dem großen und inständigen Wunsch, diesen Lösungsweg nicht neuerlich durch Provokationen zu verbauen.
Ich möchte Sie einladen, an diesen Gesprächen teilzunehmen ab dem 28.04.14 in der Freien Stadt Bergen, bitte um Mitteilung der Teilnahme, die aber natürlich auch ohne vorherige Anmeldung möglich ist, und verbleibe bis dahin
mit der Bitte der Genehmigung der Versicherung meiner ganz ausgezeichneten Hochachtung
Lukas Landerberg
Staatspräsident der Republik Bergen
Ah Gospodin Saizew, schön das sie da sind. Sie möchten Konsul in den USA werden? Haben sie diplomatische Erfahrungen? Ihr Bruder ist ja Militärattaché in Dreibürgen.
Ich habe Staatskunde in Koskow und Dreibürgen studiert und albernisch in Gischtab. Außerdem war ich in DB als Mitarbeiter des Stabes meines Bruders eingesetzt.