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Zu aktuellen Entwicklungen im Heiligen Land
#11
Unerhört, nicht wahr? Ein weiser Mann sagte einmal "Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes? ".
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#12
Schauen sie sich die Pressemitteilung der letzten Wochen und Monate an. Dann sehen sie, das sehr wohl gearbeitet wird.
Mir scheint, ihnen gefällt nicht das, sondern wie gearbeitet wird, da es nicht ihrem Kurs gefällt.
Des weiteren finde ich ihre morrowistischen Töne doch etwas kritisch.
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#13
Dass man jetzt schmerzlich erkennen musste, dass mit Dreibürgen nicht zusammengearbeitet werden darf und kann, ist ja grundsätzlich gut. Auch wenn es natürlich immer ein Irrglaube und ein politischer Fehler war.

Was will die Regierung denn jetzt unternehmen? Wir haben ja dazu beigetragen, dass die jetzige Situation ist wie sie ist - einfach raushalten wäre ein Zeichen von Feigheit. Wie können wir eine Eskalation dieses Konfliktes im Vorhof Andros verhindern und den Einfluss des autokratischen Dreibürgens zurücldrängen.
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#14
Dazu gibt es die Diplomatie. Dreibürgen weiss, dass wir von dessen Vorgehen nicht sonderlich begeistert sind.
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#15
Ja, da haben Sie recht. Aber lässt sich dadurch nicht sonderlich beeindrucken, dass die androische Regierung formale Protestnoten entsendet.
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#16
Nun, die androische Außenpoltiik mit ihrer Doktrin die in veränderter Form seit 2009/2010 besteht, hat sich bisher bewahrt. Wir gehen nicht mehr auf jeden neuen Staat zu, sondern haben die klare Präsenz, dass neue auf uns zukommen müssen. Ebenso benötigen wir keine 100 Kontakte. Die Presse hatte wärend des Zarenreichs ja recht: Andro hat sich diplomatisch verkauft. Das hat sich geändert.
Unsere Ziele sind die selben, der Weg ist nur anders. Ich bin für Zeit, Ruhe und moderate Töne. Sie scheinen eher die harte Gangart zu bevorzugen.
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#17
Die Konserwatiwnaja Partija hofft, dass die DPA ihrer patriotische Pflicht nachkommen wird und für die Aufhebung des Rückversicherungsvertrages mit Dreibürgen in der Duma stimmen wird.
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#18
Juri Olegowitsch Fjodorow,'index.php?page=Thread&postID=1029970#post1029970' schrieb:Dass man jetzt schmerzlich erkennen musste, dass mit Dreibürgen nicht zusammengearbeitet werden darf und kann, ist ja grundsätzlich gut. Auch wenn es natürlich immer ein Irrglaube und ein politischer Fehler war.

Was will die Regierung denn jetzt unternehmen? Wir haben ja dazu beigetragen, dass die jetzige Situation ist wie sie ist - einfach raushalten wäre ein Zeichen von Feigheit. Wie können wir eine Eskalation dieses Konfliktes im Vorhof Andros verhindern und den Einfluss des autokratischen Dreibürgens zurücldrängen.

Würden Sie es bevorzugen, wenn die zedarischen Kommunisten das gesamte Heilige Land erobert hätten und nun die orthodoxe Bevölkerung unter kommunistischen Joch leben müsste?
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#19
Bis Sie mir nicht einen Beweis erbracht haben, dass die zedarische Regierung Gläubige diskriminiert, sehe ich für derartige Vorwürfe keinerlei Raum.
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#20
Andrej Louwowitsch Kronskij,'index.php?page=Thread&postID=1029995#post1029995' schrieb:Nun, die androische Außenpoltiik mit ihrer Doktrin die in veränderter Form seit 2009/2010 besteht, hat sich bisher bewahrt. Wir gehen nicht mehr auf jeden neuen Staat zu, sondern haben die klare Präsenz, dass neue auf uns zukommen müssen. Ebenso benötigen wir keine 100 Kontakte. Die Presse hatte wärend des Zarenreichs ja recht: Andro hat sich diplomatisch verkauft. Das hat sich geändert.
Unsere Ziele sind die selben, der Weg ist nur anders. Ich bin für Zeit, Ruhe und moderate Töne. Sie scheinen eher die harte Gangart zu bevorzugen.

Ich danke für die Geschichtsstunde.

Ich bin kein Militarist, falls sie mir das unterstellen wollen. Aber ich bin für eine effektive Gangart, die Ergebnisse bringt. Wenn wir das Verhalten Dreibürgen fürs inakzeptabel halten, dann müssen wir einen internationalen Protest organisieren oder einen direkten Dialog mit den Parteien vor Ort suchen und für unsere Meinung streiten - welche das auch immer sein mag. Ich rede nicht automatisch von militärischem Engagement, aber ich glaube dass man sich im Reichskanzleramt mit androischen Protestnoten den Hintern wischt.
Wenn Sie etwas für falsch halten, dann reicht es nicht ein paar dürre Zeilen aufzusetzen und sich dann selbstzufrieden zurückzulehnen. Damit ist unserem Anliegen nicht genüge getan und ganz nebenbei, sorgt das dafür, dass uns keiner mehr wirklich ernst nimmt.

Gospodin Kamow: Unabhängig davon, dass ich Gospodin Lebedew recht gebe, dass ich glaube dass der Beweis aussteht, müssen sie doch auf die Folgen achten. Unabhängig unseres Motives haben wir dazu beigetragen, eine Situation herbeizuführen, in der Dreibürgen jetzt Platz zum Säbelrasseln bekommt. Sie selbst haben das Vorgehen in Salem kritisiert und zwar zu recht! Haben wir uns für die Menschen eingesetzt damit das Kaiserreich jetzt einen militärischen Spielplatz aus dem Heiligen Land macht? Wenn das die Folge unseres Eingreifens ist, dann muss man aus heutiger Sicht sagen, dass es falsch war.
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