11.05.2013, 18:23
der Präsident trifft ein
[Testgelände der Armee]
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11.05.2013, 18:23
der Präsident trifft ein
12.05.2013, 21:32
ist ebenfalls anwesend
13.05.2013, 12:18
Die Bodeneinheiten bereiten ein schweres Geschütz auf den Test vor.
Dann beginnt der Countdonw Desjat Dewet Wosiem Siem Pjat Chitirje Tri Dwa Odin Ogon! Die Kanone feuert und ca. 8 Sekunden lang passiert nichts als plötzlich in ca. 5 km Entfernung die WB-40 Granate aufschlägt und ihr Zerstörungspotential freisetzt Laut einem Techniker liegt die aktuelle Reichweite bei 10-15 km, man wird das Geschoss aber noch weiter verkleinern und somit sogar 20-30 km erreichen. Der Sprengkopf ist deutlich kleiner als der, der bisherigen WB-40 Bomben, die enorme Ausmaße haben. Die Sprengkraft der neuen WB-40 Granaten entspricht in etwa 60-80% der WB-40. Man könnte die neue Waffe daher auch WB-30 nennen
13.05.2013, 13:45
stimmt der Umbenennung zu und scheint sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
13.05.2013, 16:43
beobachtet den Test und ist erstmal sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
13.05.2013, 17:06
ist ebenfalls zufrieden Pressekonferenz, wer möchte? Ich denke, wir sollten diese neue Waffe ebenfalls in unser Arsenal übernehmen. Derzeit haben wir 400 WB-40, ich denke 50 WB-20 wären für den Anfang ausreichend.
07.11.2014, 11:59
[youtube]eYrEdx3I1ek[/youtube]
Unter großen Sicherheits- und Geheimhaltungsparametern (Zugelassen sind die obersten der oberen Generäle Andros und der Präsident) präsentiert die Entwicklungsabteilung von J-Arms ein neues Raketenwaffensystem "Walkjr". Vorgestellt wird das ganze von dem recht adretten PR Chef von J-Arms. Neben konventionellen Sprengköpfen kann diese Waffe auch Miniatursprengsätze der WB-40 (wie hier präsentiert) tragen. Eine Rakete kann also ein ganzes Dorf ausradieren. Vier Raketen eine Kleinstadt.
09.11.2014, 00:05
schaut sich das ganze an und ist begeistert
09.11.2014, 00:08
beobachtet die Vorführung interessiert und fragt sich, wie man das System auf ein Kriegsschiff verbauen kann.
09.11.2014, 14:08
Beobachtet das ganze und fragt sich, inwieweit man das ganze für das Heer nutzen kann
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