[Gabriel I.]

Hiermit berufe ich den Heiligen Synod ein.
Zugehörig sind alle Metropoliten Andros sowie als Gast der Präsident der Föderalen Republik Andro (oder ein von ihm gewählter Stellvertreter).

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

trifft ein

[Dmitrij I]

trifft ein

[Filaret III.]

trifft ein

[Gabriel I.]

Willkomen Brüder, Gospodin President, mein Sohn,

der Zusammentritt des ersten heiligen Synods geschieht in Zeiten des Krieges. Die Kirche spricht sich immer für den Frieden aus und ruft zur Vermittlung auf, aber der Angriff auf das heilige Land ist wahrlich eine schwer abzuwägende Bürde.
Der Schutz aller heiligen Stätte sowie der Menschen dort muss im Interesse aller Völker geschehen.

Wir möchten den tapferen Freiwilligen nicht ihren Mut absprechen, doch hoffe ich, dass der Appell nach Frieden und Verhandlungen nicht umsonst ist.
Daher erhalten die Soldaten unseren Segen. Mögen sie den Menschen ein Schild sein, mit Gottes Segen gegen die Geißel des Krieges.

[Filaret III.]

Vor allem in Anbetracht der ungläubigen-atheistischen Kommunisten.

[Gabriel I.]

Hier geht es um mehr als Politik. Das Böse in der Welt säht erneut seine Zwietracht. Wir sind gut darin beraten, wenn wir uns schützend vor jene Stellen, die kein friedliches Weihnachtsfest haben können.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Der Meinung bin ich auch. Aber wenn sich die Lage weiter verschärft, werde ich die Duma bitten müssen mehr Truppen zu entsenden.

[Dmitrij I]

Brüder,

morgen feiern wir die heilige Nacht. Ich schlage vor, dass am 1. Weihnachtsfeiertag alle Menschen guten Willens zu einem Friedensgebet zusammenkommen. Ungeachtet welcher Konfession. Es sind wahrlich schwere Zeiten, aber was getan werden muss um das Böse zu bezwingen, muss getan werden.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ein guter Vorschlag.