06.09.2012, 18:07
Andro ist eine christlicher orthodoxer Staat. Das bedeutet zwar nicht, dass andere Konfessionen hier keinen Platz haben, aber die Orthodoxie muss aufgrund ihrer prägenden historischen und kulturellen Rolle den Vorrang vor allen anderen Glaubensgemeinschaften genießen. Dabei muss die Orthodoxie insbesondere wieder ihren alten Einfluss auf das Bildungssystem gewinnen.
Das Christentum ist neben den slawischen Sprachen integraler, konstituierender Bestandteil des androischen Volkstums. Die heilige Kirche ist die Wächterin über das androische Volk und seiner Kultur. Der Staat und die Politik als juristische Konstruktionen müssen die christlichen, moralischen Prinzipien wieder zur alleinigen Grundlage ihres politischen Handelns machen. Der Staat bedarf stets der Rückbindung an die christlichen Prinzipien, denn sonst wird er in der Verderbnis von Atheismus und Liberalismus abrutschen.
Die heilige Kirche muss hierbei die Politik stets auf die Einhaltung dieser Prinzipien mahnen. Als einzige stellt es sich dem allgegenwärtigen Sittenverfall, wie ein Fels in der Brandung entgegen! Die heilige Kirche muss seinen Stimme in der Öffentlichkeit deshalb wieder mehr erheben.
Ziel sollte ein harmonischer Gleichklang im Sinne einer Symphonia von staatlicher und kirchlicher Sphäre sein im Sinne einer steten wechselseitigen Durchdringung, so dass die Politik auf den christlichen Prinzipien fußt und kirchliche und staatliche Sphäre somit letzlich zu einer untrennbaren Einheit verschmilzt.
Um dies zu gewährleisten ist die Monarchie die beste Staatsform, denn ein Monarch ist stets diesen Prinzipien verpflichtet und steht kraft seiner Person für die untrennbare Einheit von Staat und Kirche.
Dies wären meine ersten Gedanken.
Das Christentum ist neben den slawischen Sprachen integraler, konstituierender Bestandteil des androischen Volkstums. Die heilige Kirche ist die Wächterin über das androische Volk und seiner Kultur. Der Staat und die Politik als juristische Konstruktionen müssen die christlichen, moralischen Prinzipien wieder zur alleinigen Grundlage ihres politischen Handelns machen. Der Staat bedarf stets der Rückbindung an die christlichen Prinzipien, denn sonst wird er in der Verderbnis von Atheismus und Liberalismus abrutschen.
Die heilige Kirche muss hierbei die Politik stets auf die Einhaltung dieser Prinzipien mahnen. Als einzige stellt es sich dem allgegenwärtigen Sittenverfall, wie ein Fels in der Brandung entgegen! Die heilige Kirche muss seinen Stimme in der Öffentlichkeit deshalb wieder mehr erheben.
Ziel sollte ein harmonischer Gleichklang im Sinne einer Symphonia von staatlicher und kirchlicher Sphäre sein im Sinne einer steten wechselseitigen Durchdringung, so dass die Politik auf den christlichen Prinzipien fußt und kirchliche und staatliche Sphäre somit letzlich zu einer untrennbaren Einheit verschmilzt.
Um dies zu gewährleisten ist die Monarchie die beste Staatsform, denn ein Monarch ist stets diesen Prinzipien verpflichtet und steht kraft seiner Person für die untrennbare Einheit von Staat und Kirche.
Dies wären meine ersten Gedanken.