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Spasiba.
Gospodin President, wasche Deputati,
das dreibürgische Marinekommando sucht international einen Hersteller für neue Geschützsrohre von 20cm Kaliber. Insgesamt sollen es 16 Geschütze sein die in Drillingstürme passen sollen.
Meine Firma UCMA ersucht daher, gemäß dem Waffengesetz, die Duma eine Exporterlaubnis zu erteilen.
Ich möchte anmerken, dass Andro nicht über sollche Technologie oder Schiffe verfügt und es daher kein Export eigener Waffentechnik ist.
Spasiba.
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Wasche Kolega, Gospodin Juschtschenkowitsch,
nun ich bin kein großer Freund von Waffenexporten. Und die aktuelle Lage würde das ganze hier sowieso eher negativ beeinflussen.
Wenn wir dem Export zustimmen, müssten wir wissen, was Dreibürgen dann mit den Waffen vorhat.
So wäre eine Erklärung oder besser ein Vertrag gut, indem Dreibürgen zusichern diese neuen Waffen niemals gegen Zivilisten einzusetzen, oder gegen bzw. in der Region seiner Kolonien und Überseegebiete, ebensowenig in der Arktis oder Antarktis.
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Gospodin President, wasche kolega,
ich erinnere sie daran, dass vor nicht einmal zwei Jahren drauf und dran war uns militärisch anzugreifen! Und jetzt wollen sie an ebenjenen Staat Waffen liefern? Dies kann doch wohl nicht ihr Ernst sein!
Einer der reaktionärsten Staaten der Welt, in welchem das Militär das uneingeschränkte Sagen hat! Ein Staat der jedes Jahr mindestens einen Angriffskrieg führt! Ein Staat der inzwischen die größte Gefahr für den Weltfrieden ist! Diesen wollen sie auch noch mit Waffen beliefern! Waffen, die ebenso in einigen Jahren gegen Androskis gerichtet werden können!
Und Gospodin Kronskij seien sie nicht naiv! Sie sehen doch genau dieser Tage wie sehr sich Dreibürgen um Verträge, Verbündete und internationales Recht schert! Nämlich überhaupt nicht! Ihre Idee mag ehrenwert sein, aber sie ist trotzdem vollkommen realitätsfern und hoffnungslos naiv!
Wir sagen Nein zu diesem Antrag! Wir werden nicht zulassen, dass Sie, geblendet von ihrer Profitgier, die größten Feinde des androischen Volkes mit Waffen beliefern!
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Wasche Kolega, Kollege Dmitrij Anatoljewitsch,
ich sage nicht das ich dem zustimme, denn auch ich finde, dass diese Sache zu heikel ist. Ich würde nur gerne wissen, wie Dreibürgen auf Bedigungen reagieren würde.
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"...diese neuen Waffen niemals gegen Zivilisten einzusetzen, oder gegen bzw. in der Region seiner Kolonien und Überseegebiete, ebensowenig in der Arktis oder Antarktis."
Nach diesen Einschränkungen können die zum Beispiel unsere Soldaten auf unserem Boden problemlos damit töten.
Waffen sind und bleiben nun einmal Waffen. Wir können gerne Diplomatisch mit Dreibürgen verhandeln und alle möglichen wirtschaftlichen Themen usw. usf. voranbringen. Bei Waffen erreichen wier aber ein ganze anderes Gebiet.
Hier geht es sogar darum eine neue Waffentechnologie zu entwickeln. Was wird passieren? Kaum hat Dreibürgen die Pläne in der Hand modifizieren die ein bissel rum und behaupten das sei eine Weiterentwicklung, die Sie bei Ihrem gezeigten Feingefühl am Pol testen werden, die gar nicht mehr unter irgendeinen Vertrag fällt.
Und dann werden irgendwo irgendwelche angebliche Terroristen, davon hat es in Dreibürgen insgesamt ja reichlich, damit abgeknallt.
Ich bin also eher dagegen.
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Wasche Deputati,
Andro exportiert keine Waffen und wir wollen auch erstmal dabei bleiben. Nur allerengte Verbündete wie Chinopien erhalten einsicht in unsere Waffentechnik.
Dreibürgen ist leider kein Verbündeter und leider auch nicht zuverlässig. Dies hat man im Oktober 2010 gesehen. Ohnehin würde das Land diese Waffen wohl mehr gegen Zivilisten, sogenannte Rebellen oder Piraten einsetzen, denn zur eigentlichen Landesverteidigung.
Ich lehne daher einen Waffenexport strikt ab.
Spasiba.
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Wasche Kolega,
Kollegin Dimitrijewa ich verwarne sie hiermit bezüglich ihrer nicht erfolgen Einhaltung der Geschäftsordnung bezüglich der Anredeformel.
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Wasche Kolega,
kann die Sitzung geschlossen werden?