16.04.2012, 21:34
Ich habe folgendes Schreiben vorbereiten lassen Gospodin Ministr:
Dieses könnte man an Futuna, aber ggf. auch an die DU, Dreibürgen, EU etc. übergeben, welche sich derzeit genötigt fühlen, wie auch immer in Mercenaria einzugreifen.
[Anschreiben],
die Regierung der Föderalen Republik Andro nimmt freudig zur Kenntniss, dass das Schahtum Futuna sich um die Souveräntität der nambewischen Nachfolgestaaten sorgt. Dieses Anliegen teilen sie mit Andro, welches sich nachhaltig um die Entwicklung in Mercenaria und Süd-Nambewe, einvernehmlich mit den nationalen Regierungen und den unterrichteten Nachbarstaaten,bemüht. Der Föderalen Republik ist viel daran gelegen, neuen Staaten die Möglichkeit zu geben, sich selbst entwickeln zu können und eigenständig ihren politischen wie wirtschaftliche Weg zu gehen. Darum bemüht sich das androische Außenministerium, besonders die Abteilung für Entwicklungshilfe, alles zu tun, damit beide nambewischen Staaten sich selbst bestimmend verwalten können, und nicht mehr beherrscht werden. Dieses Ansinnen Andros ist aus eigener historischen Erfahrung heraus gegeben.
Wir versichern, dass wir beide Nationen in ihrer Entwicklung, auch im Bereich von Recht, Sozialem, Justiz und Politik unterstützen wollen. Es ist daher von nöten, Mercenaria die nötige Zeit zu geben, um sich selbst verwirklichen zu können.
Der junge Staat benötigt Ruhe und die Unterstützung der Welt. Ein von Mercenaria oder Süd-Nambewe ungewollter Eingriff in ihre Arbeit, könnte das leider schon viel zu lange vom Bürgerkrieg geschundene Land, vollends in die Anarchie und Isolation treiben.
Dies kann nicht der Wille der Weltgemeinschaft sein. Wir sollten daher alle mit gutem Beispiel voran gehen, und beiden Nationen als Vorbilder voranschreiten und sie bei ihrer Selbstverwirklichung bekleiten.
die Regierung der Föderalen Republik Andro nimmt freudig zur Kenntniss, dass das Schahtum Futuna sich um die Souveräntität der nambewischen Nachfolgestaaten sorgt. Dieses Anliegen teilen sie mit Andro, welches sich nachhaltig um die Entwicklung in Mercenaria und Süd-Nambewe, einvernehmlich mit den nationalen Regierungen und den unterrichteten Nachbarstaaten,bemüht. Der Föderalen Republik ist viel daran gelegen, neuen Staaten die Möglichkeit zu geben, sich selbst entwickeln zu können und eigenständig ihren politischen wie wirtschaftliche Weg zu gehen. Darum bemüht sich das androische Außenministerium, besonders die Abteilung für Entwicklungshilfe, alles zu tun, damit beide nambewischen Staaten sich selbst bestimmend verwalten können, und nicht mehr beherrscht werden. Dieses Ansinnen Andros ist aus eigener historischen Erfahrung heraus gegeben.
Wir versichern, dass wir beide Nationen in ihrer Entwicklung, auch im Bereich von Recht, Sozialem, Justiz und Politik unterstützen wollen. Es ist daher von nöten, Mercenaria die nötige Zeit zu geben, um sich selbst verwirklichen zu können.
Der junge Staat benötigt Ruhe und die Unterstützung der Welt. Ein von Mercenaria oder Süd-Nambewe ungewollter Eingriff in ihre Arbeit, könnte das leider schon viel zu lange vom Bürgerkrieg geschundene Land, vollends in die Anarchie und Isolation treiben.
Dies kann nicht der Wille der Weltgemeinschaft sein. Wir sollten daher alle mit gutem Beispiel voran gehen, und beiden Nationen als Vorbilder voranschreiten und sie bei ihrer Selbstverwirklichung bekleiten.
Dieses könnte man an Futuna, aber ggf. auch an die DU, Dreibürgen, EU etc. übergeben, welche sich derzeit genötigt fühlen, wie auch immer in Mercenaria einzugreifen.