[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Nun ich stimme ihnen zu, erstmal abzuwarten. Außenminister Liebknecht hat eigentlich zugesagt nach Andro reisen zu wollen. Auch steht unser Botschafter im Gespräch mit Kanzler Kühners, das scheint aber eingeschlafen zu sein. Der Reichsprotektor ist auch nicht mehr erreichbar bzw. anwesend.
Wir sollten daher auf die Gespräche zwischen der NA und der ARS bauen, ansonst aber abwarten. Wir haben unser möglichstes getan. Wenn Dreibürgen nicht will oder kann, warten wir ab. Jedenfalls haben wir uns nichts zu Schulden kommen lassen.

[Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow]

Gut, dann hoffen wir, dass ein gemeinsamer Rat aus NA und ARS entsteht.
Einen Kontakt darüber aufzubauen finde ich attraktiver. Wir werden sehen was kommt.
Für mich laufen die Gespräche Andro-Dreibürgen erst mit einer Reaktion oder Bewegung seitens Dreibürgen wieder weiter.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

In Ordnung.

Ich erinnere übrigens an ihren Termin in Korland.

[Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow]

Viele Dank für die Erinnerung.

Ich bräuchte eine Zusammenstellung der berits vorhandenen Gespräche und was der MP sich von diesen Gesprächen verspricht.

SimOff

Und ich muss zugeben, nicht ganz rausgefunden zu haben, wo ich meinen Besuch schreiben darf

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Bisher gibt es einen recht detailierten Grundlagenvertrag der vor allem im Bereich der Justiz arbeitet. Der geplante Besuch dient dem Informationsaustausch, der Aufrechterhaltung der Beziehungen und der Sondierung, ob Korland weiterhin wirtschaftliche Beziehungen zu Andro wünscht.
U.a. Rohstofflieferungen an Korland, das gerne mal im Winter friert. Ansosnt fragen sie den Ministerpräsidenten was er sich weiter vorstellt.
Im Kabinett, zu dem ich keinen Zugang habe, ist alles im "To-Do" oder der "Außenpolitischen Reise" aufgelistet (letzteres ist im Archiv). Dort steht alles drin.

SimOff

Du kommst auf dem Flughafen an

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

[img]images/Wappen/Duma_Wappen.png[/img]

Information der Duma

Hiermit informiert Sie das Dumapräsidium, dass absofort alle Ministerien
über Gesetzesvorhaben, Entwürfe, Verträge und Weisungen die
Öffentlichkeit unterrichten müssen. Dies kann über eine
Pressemitteilung, eine Pressekonferenz, die öffentlichen Medien oder
sonstige Mittel geschehen.
Ausgenommen sind Weisungen oder Dekrete der Armeeführung und der
Regierung, die im Falle einer Notwendigkeit der Nationalen Sicherheit,
der Landesverteidigung oder der Geheimniswahrung Andros. Diese müssen
nicht veröffentlicht und können intern bearbeitet werden.

Informationsgesetz


hochachtungsvoll

Dumapräsidium

Koskow, den 22.3.2012

[Gregori Stanislawowitsch Meschewski]

Ein Telegramm

[Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow]

Vielen Dank für die Information.

[Mischa Iwanowitsch Solowjow]

Gospodin Ministr,
da wir de facto mit Mercenaria in Kontakt sind, einer unserer Diplomaten dort sogar als Botschafter akkreditiert ist und man eine Art von einseitigem Vertrag aufgesetzt hat, sollen wir das Land in der diplomatischen Liste aufführen?

Weiterhin die Frage, ob wir mit Mercenaria ein Exekutivabkommen aushandeln sollten, mit Südnambewe vllt. auch.
Sonst scheint mir, dass erneut schwarze Wolken über dem Land aufziehen. Futuna und Dreibürgen interessieren sich urplötzlich wieder für das Land.
Möglich das es an unserer Präsenz vor Ort liegt, in Form der Entwicklungshilfe. Aber auch, weil man mit Mercenaria sich irgendwelche Probleme ausdenkt.
Wie sollen wir uns vor Ort verhalten? Vor allem, wenn die Schiffe mit den Helikoptern bald dort eintreffen?

[Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow]

Gospodin, danke für den Bericht.

Ein einseitiger Vertrag ist nicht haltbar, laden Sie einen Vertreter der Regierung zu uns nach Andro ein. Dann können wir über einen Vertrag im Einvernehmen beider Seiten sprechen. Da es keine Verträge gibt, ist das Land auch nicht in der Liste zu führen.

Eine hervorragende Idee, wir sollten mit beiden Staaten einen Vertrag aushandeln. Laden Sie doch dazu ein.

Ich denke an unserer Entwicklungshilfe ist nichts auszusetzen. Wir sollten uns davon nicht zu sehr beeindrucken lasse. es ist doch schön, dass sich zwei weitere Staaten für die Entwicklung der Länder interessieren
Wir beobachten weiterhin inwieweit Futuna und Dreibürgen eingreifen wollen. Ich bin nicht für voreilige Taten.