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In einer Weisung des STAWKA wird allen Reservisten, Milizionären und Soldaten im Dienst verordnet, bei ihren oder mit ihren Familien auf dem Stützpunkt zu feiern. Man wünsch/befiehlt alles frohe Weihnachten mit mindestens einem obligatorischen Kirchenbesuch
Zur Weihnachtszeit werden die Wodkarationen verdoppelt. Die Offiziere essen in ihrem Messen Gans, die Mannschaften Ente.
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Malechski verbringt die Weihnachtszeit auf dem Stützpunkt des 1. Infanterieregiments, der 23. Infanteridivision in Gischtabat. Ihm ist es als Verteidigungsminister besonders wichtig nah bei "seinen" Soldaten zu sein. Es ist sein mittlerweile 7. Truppenbesuch im Amt als Verteidigungsminister.
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auch dieses Jahr wird wieder das alljährliche Weihnachtsessen in allen Truppenteilen der Streitkräfte veranstaltet. Der normale Dienst wird für diesen Tag ausgesetzt, die Wodkarationen verdoppelt, für die Mannschaften und Unteroffiziere gibt es traditionell gebratene Ente, für die Offiziere Gans.
Gefeiert wird wie üblich auf den Stützpunkten, wozu natürlich auch die Familienangehörigen eingeladen sind. Seit der westliche Kalender eingeführt wurde hat man sich im Zwiespalt zwischen den beiden Kalendersystemen befunden. Dies hat man aber ganz pragmatisch gelöst, indem man nun an beiden Terminen feiert und auch die orthodoxe Kirche an beiden Terminen entsprechende Messen halten.
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auch um diese Zeit herrscht in den Kasernen wieder Hochbetrieb, nicht aufgrund eines strikten Übungsprogramms oder dergleichen. Übungen finden derzeit überhaupt nicht statt.
Doch man bereitet alles für die Sylvesterfeier vor. Dieses ist nämlich ein noch wichtigeres Fest als Weihnachten, welches auch erst am 7. Januar gefeiert wird.
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zu Sylvester gab es wieder in jeder Einheit ein großes Festessen samt reichlich Wodka. Am späteren Abend ist dann Väterchen Frost (Ded Moras) gekommen und hat jedem Soldaten ein kleines Geschenk, ein kleines Messingkästchen. In jedem dieser Kästchen befand sich ein Grußschreiben des Verteidigungsministers, Schokolade, eine kleine Extraration Wodka, dazu Gutscheine für Zigaretten, Alkohol usw. in den Armeeläden.
Nach dem Festessen hat man dann erst richtig mit der Feier begonnen bei Musik und Tanz und pünktlich zu Mitternacht wurde dann für jeden Soldaten Sekt ausgeschenkt. Anschließend ist man ins Freie gegangen und hat das Feuerwerk beobachtet, welches von der Armee organisiert wurde.
Danach hat man dann noch in den frühen Morgen hinein weitergefeiert.