[Anton Atinkowitsch Antonow]

Tritt vor die Presse

Guten Tag liebe Damen und Herren,

für alle die mich nicht kennen. Ich bin Herr Anton Atinkwotsch Antonow und komme von der KP. Sie fragen sich sicherlich, warum eine Person von der Konservativen Partei in eine Regierung kommt, die aber eine absolute Mehrheit hatte bei der Wahl. Das kann ich ihnen sagen in Andro gibt es, weil jeder jedem vertrauen und jeder sich auf den an verlassen kann, eine Art Einheitspolitik geben. Und wann gibt es vertrauen und ähnliches, weil es Sicherheit gibt, Sicherheit die nur gewährleistet werden kann, wenn man seinen Pflichten nachgeht und nicht, wenn man da steht und nichts tut und damit lobe ich auch die Regierung davor und davor, weil nur wegen ihrer harten Arbeit dieses Vertrauen, durch die Sicherheit im inneren des Landes, entstand und dafür kämpfe ich auch, damit die kommenden Regierungen auch genau so arbeiten können in Einheit mit Vertrauen und Verlass.

Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

Geht weg

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

:applaus:

[Artjom Jegorowitsch Nowikow]

:applaus:

[Alexander Gregowitsch Isalowitsch]

:applaus:

[Nadeschda Vadimowna Bodrow]

Gospodin Ministr,

welche Ziele verfolgen Sie denn konkret, außer allgemeiner Kuschelpolitik?

[Anton Atinkowitsch Antonow]

Den zusammenhalte der Politik, der Gesellschaft, der Religionen und Kulturen , die nur gewährleistet werden kann durch Sicherheit.

[Nadeschda Vadimowna Bodrow]

Und das wollen Sie wie anstellen? Androische Orthodoxie zur Staatsreligion erklären?
Und wie wollen Sie Sicherheit schaffen? Durch Angst und Schrecken, durch Überwachung, durch die Ausgabe von Waffen an die Bevölkerung oder durch Verteilen von kleinen rosa Plüschhäschen?

[Anton Atinkowitsch Antonow]

Sie haben meine rede nicht gründlich durchgelesen, oder?

Ich habe nicht über eine Staatsreligion geschrieben bzw. über Terror oder ihren Plüschdingern. Ich habe geschrieben, dass in Andro jeder jedem Vertrauen und somit eine Einheitspolitik gemacht werden kann. Und nach dem logischen Menschenverstand gäbe es kein vertrauen, wenn man einen Menschen terrorisiert, das müssten Sie sicherlich auch wissen.
Habe ich ihre Frage beantwortet?

[Nadeschda Vadimowna Bodrow]

Nein haben Sie nicht.
Ich habe nach konkreten Maßnahmen gefragt und die vorher genannten Dinge waren Vorschläge, da Sie in ihrer Rede überhaupt nicht konkret werden, sondern nur über Vertrauen, Sicherheit und Einheits-mischmasch reden.
Ihre Rede klingt, als wären Sie zufrieden, so wie es ist und müssten nichts mehr machen, außer aufpassen, dass alles so bleibt.

[Anton Atinkowitsch Antonow]

Sie machen so einen Trubel um eine Kleinigkeit. man muss nicht immer wissen wie man es plant, weil es für nichts einen Plan gibt, denn jeder Guter Plan kann durch eine Nachricht zerstört werden.