27.04.2011, 11:16
Andro ist ein sehr vielgestaltiges Land, aber besonders in der Provinz Korgowska sehr landwirtschaftlich geprägt.
Die Struktur der androischen Landwirtschaft ist dabei sehr komplex. Ein Großteil des landwirtschaftlich nutzbaren Land befindet sich in Privathand. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen den landwirtschaftlichen Großbetrieben mit mehreren Hundert Hektar Landbesitz, welche zu einem großen Teil noch in der Hand von Adligen sind und Angestellte beschäftigen. Bedingt durch ihre Größe können sie sehr kostengünstig und effizient produzieren und stellen besonders viel Getreide für den heimischen Markt und den Export.
Der weitaus größere Teil des Landes wird jedoch durch eine unzählbare Anzahl kleiner Familienbetriebe bewirtschaftet. Diese bewirtschaften meist eine Fläche von einigen Dutzend Hektar und tragen somit weitaus am meisten zur landwirtschaftlichen Produktion in Andro bei.
Außerdem hat sich noch eine spezifisch androische Besonderheit in der Landwirtschaft behauptet: Die androische Dorfgemeinschaft mir.
Hierbei verwaltet die Dorfgemeinschaft als ganzes, welcher jeder ihrer Landwirte gleichberechtigt angehört ihre landwirtschaftlichen Felder und teilt diese den Bauern zur ausgleichenden und zeitweiligen Nutzung zu. Außerdem trägt die Dorfgemeinschaft als Ganzes die finanziellen Risiken und tätigt notwendige Investitionen. Der einzelne Landwirt ist dadurch finanziell abgesichert.
Schließlich sind auch einige landwirtschaftliche Nutzflächen in Staatsbesitz, ein Relikt aus Sowjetzeiten, diese sind jedoch marginal.
das Dorf Petrowskij südlich von Gori gelegen ist auch heute noch eine der beschriebenen androischen Dorfgemeinschaften. Alle wesentlichen Entscheidungen werden vom Dorfrat (Selsowjet) basisdemokratisch getroffen, dem alle Landwirte Petrowskijs gleichberechtigt angehören.
Die Struktur der androischen Landwirtschaft ist dabei sehr komplex. Ein Großteil des landwirtschaftlich nutzbaren Land befindet sich in Privathand. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen den landwirtschaftlichen Großbetrieben mit mehreren Hundert Hektar Landbesitz, welche zu einem großen Teil noch in der Hand von Adligen sind und Angestellte beschäftigen. Bedingt durch ihre Größe können sie sehr kostengünstig und effizient produzieren und stellen besonders viel Getreide für den heimischen Markt und den Export.
Der weitaus größere Teil des Landes wird jedoch durch eine unzählbare Anzahl kleiner Familienbetriebe bewirtschaftet. Diese bewirtschaften meist eine Fläche von einigen Dutzend Hektar und tragen somit weitaus am meisten zur landwirtschaftlichen Produktion in Andro bei.
Außerdem hat sich noch eine spezifisch androische Besonderheit in der Landwirtschaft behauptet: Die androische Dorfgemeinschaft mir.
Hierbei verwaltet die Dorfgemeinschaft als ganzes, welcher jeder ihrer Landwirte gleichberechtigt angehört ihre landwirtschaftlichen Felder und teilt diese den Bauern zur ausgleichenden und zeitweiligen Nutzung zu. Außerdem trägt die Dorfgemeinschaft als Ganzes die finanziellen Risiken und tätigt notwendige Investitionen. Der einzelne Landwirt ist dadurch finanziell abgesichert.
Schließlich sind auch einige landwirtschaftliche Nutzflächen in Staatsbesitz, ein Relikt aus Sowjetzeiten, diese sind jedoch marginal.
das Dorf Petrowskij südlich von Gori gelegen ist auch heute noch eine der beschriebenen androischen Dorfgemeinschaften. Alle wesentlichen Entscheidungen werden vom Dorfrat (Selsowjet) basisdemokratisch getroffen, dem alle Landwirte Petrowskijs gleichberechtigt angehören.