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Andro in der Vor- und Frühzeit
#1
Die Vorlesung beinhaltet die Zeit von 500 vor bis 500 n. Chr.. Hierbei werden die frühen Entwicklungen der Völker Andros, der Mostowskajer, der Wilwutijer, der Karolen, der Maweter und der Korgowskawen behandelt.

In der II. Reihen die die Zeit zwischen 500 n.Chr. bis 1500 n.Chr. behandelt, werden auch die anderen Völker durchgenommen.


Beginn: Donnerstag den 9.12.2010 14 Uhr
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#2
SimOff
kommt wenn ich Zeit habe
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#3
Ich heiße sie herzlich zur Vorlesung über Andro und seine Bevölkerung in der Vor- und Frühzeit willkommen.
Diese Sitzung widmet sich vor allem der Herkunft der androischen Urbevölkerung.

In weiteren Sitzungen werden wir auch noch die Ureinwohner Nordrenzias behandeln, die heutigen Ribirer sowie den Einfluss der Ostaren auf Andro und Almachistan.

Beginnen wir nun im Jahr 500 v. Chr.. Das remische Reich beherrscht den Nordosten Adrasteas und dringt im Laufe der Geschichte immer weiter vor. Dabei überquert es auch die Straße von Hanar und landete um ca. 450 v. Chr. in Hanar.
Der Osten Hanars war der bis dato aktuelle Siedlungsraum der Mostowskajer, die heutige größte Bevölkerungsgruppe in Andro, sowie den Krolockskis. Letztere Genese blieb seit 500 v.Chr. bis zum heutigen Tage fast unverändert.
Hier finden Kulturanthropologen einige Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden slawischen Volksgruppen wie Sprache und einige religiöse Sitten.
Auch ist durch archäologische Ausgrabungen faktisch bewiesen, dass damals beide Völker in einem engen Kontakt standen, noch stärker als heute.

Das "politische" System der damaligen Mostowskajer, die sich noch keinen Namen gegeben hatten, die sich eher kleineren Stämmen und Familien sammelten, sahen sich als "Männer des Waldes und der Steppe" an. Damals war auch noch das Klima in dieser Region kühler, sodass der Ur-Androski sich bereits in seiner Urphase an die heutigen Gegebenheiten Renzias anpassen konnte.

[Bild: 500vchrandrovorlesung.jpg]
Siedlungsraum der "Mostowskajer" und "Krolockskis" 500 v.Chr.

Die Krolocksis hingegen gaben sich einen Namen der bis heute bestand hat und sogar weniger slawisch anmutete. Das Siedlungsbiet der Krolocksis war weitaus kleiner als das der Mostowskajer und man kann durchaus sagen, dass sie bereits damals den Urandroskis um einiges voraus waren. Ihr politisches System war nicht parochial wie das der Mostowskajer, sondern in gewisser Weise bereits eine Monarchie mit einem "Fürsten" an der Spitze. Diese frühe evolutionär begünstigte Form einer fortgeschrittenen politischen Kultur erbrachte den Krolocksis die nächsten 1500 Jahre enorme Vorteile. Die Nachteile sind heute aber genauso bekannt, dass Starre System hielt bis in die Gegenwart, die krolockische Kultur ist für die Moderne wenig bis gar nicht anfällig, Reformen brauchen gar Jahrhunderte.

Da es aus dieser Zeit nur wenige Überlieferungen gibt ist es nicht leicht zu belegen aber man muss davon ausgehen, dass in Osthanar die Erträge der Felder nicht mehr ausreichten die slawischen Stämme zu ernähren. Da die Germanen in Westhanar mit den Mostowskajern weder Teilen noch ihnen helfen wollten, es kam sogar zu einigen kleinen Kämpfen, blieb beiden Stämmen nichts anderes übrig als nach Renzia über zu siedeln.

Nun seinem Land, Heimat und bekannter Umgebung beraubt, flohen die beiden Völker ostwärts über die Sapadnee Nemzi, die ihren Namen auch zur damaligen Zeit erhielte und bis heute wie folgt heißt: "Straße, von der westlich Gelegene uns nicht verstehen".
Die Mostowskajer zogen nach Osten, wärend die Krolocksis den Kurs gen Südost einschlugen. der Zeitraum dieser Ostwanderung zog sich lange hin, hatte seinen Höhepunkt aber um ca. 50 v.Chr. und war ca. 100 n.Chr. beendet. Damals, so schätzt man, umfasste die Größe beider Völker ca. 900.000 Personen.

[Bild: 500nchrandro.jpg]
Die Völkerwanderung

Um ca. 300 n. Chr. gelangten die Krolocksis nach einer langen Wanderung in ihr heutiges Siedlungsgebiet in und um Krolock. Mehrmals mussten sie anderen, heute ausgestorbenen, Völkern ausweichen. Der Bereich um das heutige Krolock war hügelig und die ersten Siedlungen lagen auch auf einem höheren Berg. Diese gute und sichere Position ermöglichste es den Krolocksis dort eine erste Wehrsiedlung, später mit Burg, zu errichten. Die dortige günstige Position erlaubte und ermöglichte zudem den späteren Expansionsdran der Krolocksis zu dem wir später nocheinmal zurück kommen werden.

Die Mostowskajer nun hatten weniger Glück, sie fanden erst gute 200 Jahre später, also um 500 n.Chr. ihr heutiges Siedlungsgebiet, und heutiges Stammland um das heutige Koskow.
Diese Zeitspanne dieser Wanderung, von Hanar bis Renzia, die vor knapp 900 Jahren begann und erst vor ca. 400 Jahren beendet war, scheint einzigartig in der Geschichte. Man konnte aber auch diese Lücke schließen und fand vor 90 Jahren Anzeichen, dass die Mostowskajer in einer nomadisch oder halbnomadischen Form lebten.
Aus dieser Zeit stammt auch der Name der Mostowskajer, denn der größte Stamm nannte sich Mostowkajer bzw. Mostowieten.
Aus dem Urandroischen Volk der Mostowskajer entwickelten sich auch die Korgowskawen die sich von den Mostowskajern um ca. 400 n. Chr. separierten und gen Süden zogen und dort siedelten bzw. lebten.

Auch hatten die Mostowskajer den Nachteil, das sie sich um das Gebiet der damals im heutigen Wiltuwija ansässigen Karolen bewegen mussten, die wenig Interesse an diesen slawischen Nomaden hatten. Die Karolen waren kein slawisches Volk, vielmehr eine germanische Gruppe. Sie gelten als die östlichsten bekannten Germanen, die schon lange vor den Slawen dort siedelten und sogar aus Adrastea stammen. Sie zogen aber bereits weit vor dem remischen Reich nach Osten um dort zu siedeln. Die Gründe für ihre Wanderung ist bisher unbekannt. Bekannt hingegen ist, das die Karolen mit den Korländern entfernt verwandt sind. Auch verbindet die Karolen eine gewisse Verwandtschaft mit den "germanischen" Menschen in der heutigen USSRAT.
Die Karolen liesen den Mostowieten auch wenig Zeit zum Ausruhen und vertrieben sie über die Dnjestnewa in das heutige Tschernonsk.

Nun war der Stand der Dinge folgender:

Karolen im Westen, Korgowskawen (Abspaltung Mostowskajischer Nomaden) im Süden, Krolocker im Zentrum und die Mostowskawen im Nordwesten. Weiterhin der Stamm der bis dato wenig bekannten Ribirer im äußersten Norden sowie ein nomadisches "paläoalmachisches" Volk.

[Bild: andro%20300%20-500nchr.png]

pink: Germanen
hellblau: Präwiltuwen (Slawisches Mischvolk)
dunkelblau: (Paläo-)Ribirer
dunkelgrün: Karolen (Germanisches Mischvolk)
rot: Mostowskawen
orange: Korgowskawen
braun: Krolocksis
lila: Zentralrenzianische Nomadenvölker (Prätataren)
hellgrün: Westrenzianische Nomadenvölker (Präalmachen)
gelb: Chinopen
dunkelrot: Paläo-Sergiyer


Die Ribirer standen damals als eines der wenigen Völker in großem Handelskontakt mit den Sergiyern, vor allem Pelze und ähnliches wurden gegen Gewürze getauscht. Diese Handelsbeziehungen brachten auch eine Vermischung mit den Sergiyern im Norden hervor, was die Ribirer nachhaltig beeinflusste.

Im Weiteren erleben wir nun das Vordringen der Germanen nach Osten, die Vertreibung der Wiltuwijer, die zwar slawischer Natur sind, aber durch einen großen germanischen Einfluss diese Kultur bedingt übernomen haben und das Erstärken von Krolock.

Bis zum nächste Mal. Danke.
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#4
Muss leicht schmunzeln, als er sich auf einen Tip hin die Fantasie-Vorlesung an der Universität Korgowskij anschaut, nach der die Remer von Antika nach Hanar übergesetzt sein sollen, wo doch Rem auf Hanar liegt. Oder wo irgendwelche androischen Völker in den remischen Provinzen oder sogar im Barbaricum auftauchen.

SimOff
Hätte wohl nicht geschadet mal ins MNwiki zu schauen, sonst glozt man da von androischer Seite doch auch ständig rein und stellt Fragen dazu. Wink
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#5
SimOff
Habe ich gemacht und die dreibürgische Antike wie die remische Antike geben wenig her. Zum Teil ist eure Geschichte noch stark OIK lastig.
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#6
SimOff
Konflikt gelöst: die "Slawen" lebten in Osthanar. Gar nicht mal so schwer Wink
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#7
SimOff
So, ich baue jetzt ein paar Kontakte in unsere frühe Eisenzeit ein, damit die Absprachen auch umgesetzt wurden. Wink
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#8
Willkommen zur II. Vorlesung über Andros Geschichte die den Zeitraum von 500 - 900 n. Chr. behandelt.

Heute werden wir uns der Herkunft der Maweten widmen, sowie dem Aufstieg von Krolock sowie der Konsolidierung der Mostowskajer im Westen.
Die Völker Ribirs und Almachistans spielen für die nächsten 500 Jahre bis ca. 1200 bzw. 1400 keine besondere Rolle.

[Bild: andro%20500-900.png]

Auf der Folie sehen sie die Bewegungen zwischen 500 - 900 n.Chr. der jeweiligen Völker die ich nun erläutern möchte.

Die Mostowskajer waren im Großen und Ganzen nach wie vor ein Verbund von Stämmen. Um eine gewisse Hierarchie einzuführen sowie eine innere und äußere ORdnung herzustellen begannen die stärksten Stämme sich zusammen zu finden und einen gemeinsamen "Obersten Stammesführer" zu bestimmen. Dieses System finden wir in etwas in Almachistan in der neueren und neusten Geschichte.

Den Überlieferungen nach, war Wulpert der erste Stammesführer aller Mostowskajer. Sein Stamm wurde auch nachträglich nach ihm benannt. Diese eponyme Genese sollte sich später von den Stämmen auf die engeren adligen Familienzirkel übertragen.
Auf dieser Folie sehen sie die "Herrscher" Mostowskajas bzw. des frühen Andros von 500-900 n.Chr. Dabei ist der "erste" noch königliche Zar Mirkow der frühe Namensgeber Andros bzw. er führte als erstes dieses Wort ein. Unter Allandroisch verstand man damals "Einer", also jemand der etwas zusammenhält und umfasst.
Zar Archanowski sollte dann ganze 600 Jahre später diesen Titel fest mit dem Zarentitel verbinden und gilt offiziell als der "Gründer" Andros in der frühen Neuzeit.

Oberster Stammesführer

Stamm der Vulperer
* Vulpert 500 - 566 (?)
* Rubertus 566 - 584

Stamm der Moskowier
* Karol 584 - 601
* Hetman 601 - 605
* Hetman II. 605 - 633
* Karol II. 633 - 659

Stamm der Petronen

* Vladimir 659 - 699
* Zhukow I. 699 - 744
* Hetman III. 744 - 749
* Kyryl 749 - 795
* Kyryl II. 795 - 811
* Stowkow 811-50

Stanislaw Familie

* Stanislaw der Große 850 - 889
* Mirkow der Allandrosische 889 - 922

Königliche Zaren

* Mirkow I. der Allandrosische 900 - 922

Unter den Stämmen bzw. Familien in der frühen Phase ging es vor allem um die Sicherung der Grenze nach Süden gegen die Karolen. Hier war das Gebiet zwischen Dunab und Dnjestnewa umstritten und umkämpft, wobei die Karolen meist die kleineren Scharmützel für sich entscheiden konnten.

Zumindest konnte das Gebiet um das heutige Petrograd dauerhaft für die Mostowskajer behauptet werden und wurde im Laufe der Geschichte auch zu einer großen Festung ausgebaut. Die Stadt selbst bzw. deren Namensgeber entstand auch erst zu späterer Zeit.

Der große Vorteil für Andro waren nicht nur Zeit, sondern auch die unter sich zerstrittenen Karolen. Man kann zwar von einem karolischen Siedlungsbiet sprechen, jedoch nicht von einem Karolreich in dem Sinne, auch wenn der Begriff immer wieder in der karolischen Chronik genannt wird. Die beiden größten "Reich" unter den Fürstenfamilien Bastorus (Bastow) und Georg (Gregori) prägten die Geschichte "Wiltuwijas" permanent. Hierbei konne keiner der beiden Führer seine Herrschaft über das gesamte karolische Gebiet behaupten. Obwohl hoch gerüstet und damals den Mostowskajer weitaus überlegen, konnten die Karolen aus den genannten Gründen die Mostowskajer immer nur zurück drängen, größere Kriege oder gar die Unterwerfung gelang aufgrund der kleinen Heere jedoch nicht.
Um ca. 960 schaltete sich dann noch das aufstrebende Laskow (heute Wostok) in den internen Konflikt ein und erklärte 974 den anderen beiden Reichen den Krieg. Fürst Sawan II. konnte die Georgianer in und um Jorok (das heutige Woshodorsk) besiegen und einte zum ersten mal das "Karolreich". Er profitierte dabei von den Reichtümern Jakowgrads die durch den Handel über Land und See entstanden sind.
Auch das überaus, für ein so zerstrittenes Gebiet, gute Wirtschaftssystem war eine florierende Einnahmequelle die schnell jedoch die Aufmerksamkeit anderer auf sich zog.

So erreichten die Wiltuwijer, ein Stamm aus Nordost Hanar, ab 700 n.Chr. Renzia und siedelten zunächst auf der Pogranischtnij Ostrow. Von dort starteten sie immer wieder Überfälle auf das Karolreich. Dieser Faktor sowie der erste Angriff der Zarenarmee unter Gregori II. 1096 führten langsam zum Untergang des Karolenreichs, das zu spät erst geeint wurde.

Zur Christianisierung Andros sei gesagt, das sie uneinheitlich und langsam erfolgte.
So waren die Karolen durch ihre Handelsbeziehungen bereits ab 500 n.Chr. mit dem Christenzum in Kontakt geraten, auch wenn sie nie vollständig christianisiert wurden.
Die Mostowskajer erreichten die ersten Missionare um 900 n.Chr. doch konnte der damalige katholische Glaube die Menschen nicht überzeugen. Vor allem die Adligen lehnten den Glauben strikt ab.
Zar Gregor soll der Erste gewesen sein, der die christliche Lehre angenommen, seine Liturgie aber an die Verhältnisse im "Osten" angepasst hat. Im Grunde veränderte er einige religiöse Abläufe, verschmolz sie mit bisherigen schamanischen Ritualen und führte die Ikonenverehrung ein. Die neue "orthodox" genannte christliche Strömung richtete sich ganz auf den Zaren aus, was unter anderem zu einer verbesserten Herrschaftslegitimation führte. Auch band es Klerus, Adel und Volk an den Zaren, der der oberste Wächter des Glaubens war. Für seinen taktischen Zug erhielt er nach seinem Ablehben den Beinamen "der Schlaue".

Man kann also sagen, dass unser heutiger Glaube mehr politisch denn religiöser Natur war, was vllt. auch den Disput mit der katholischen Kirche erklären würde, der die folgenden Jahre mit sich führte.

die Studenten lachen

Wenden wir uns nun dem lange nicht christlichen Osten um Korgowska und Krolock zu. Da die Korgowskawen lange Zeit einfach nur Bauern blieben und von dem lebten was die Felder ihnen hergaben, wurden sie schnell, aufgrund einer einheitlichen Führung von den aufstrebenden Krockskis verstrieben.
Krolock hatte eine äußerst günstige Position erreicht und hätte fast die Führungsrolle in Andro übernehmen können.
Im Osten errichtete man gegen die damals noch eher schwachen Völker der Paläoalmachen und "Renzianischer Stämme" einen Palisadenwall der die größten Eindrinungsversuche abwehrte.

Da die wachsende Bevölkerung Krolocks mehr Nahrungsquellen benötige, stieß man nun in Folge dessen nach Westen vor und verdrängte die Korgowskawen. Die weiten Ebenen mit ihren Getreidefeldern waren für viele Jahrhunderte über die Kornkammer der Krolockskis und ihr Garant für Wachstum und Wohlstand.

Abschließend möchte ich ihnen noch die Herkunft der mysteriösen Maweten oder Mavätten erklären. Ihre genaue Herkunft ist bis heute nicht 100%ig geklärt, aber man vermutet stark, dass sie aus dem westlichen Zentralrenzia kamen und nach Norden zogen. Die Maweter, wie ihre Sprache, gehören zu keiner der großen oder bekannten Volksgruppen oder Sprachfamilien. Auf ihrem Weg nach Norden wurden sie von den gen Westen ziehenden Korgowskawen verdängt, ebenso von den expandierenden Mostwskajern. Erst im Nordwesten des heutigen Andros angekommen, gesichert durch die Sümpfe um das heutige Ozeroselo konnten sie sich dort niederlassen.
Die Maweter hatten von Anbeginn an ein einheitliches Herrschaftssystem unter einem Fürsten, lebten von der Fischwirtschaft und bauten ihre Hütten und Dörfer meist aus den Bäumen der umliegenden Nadelwälder. Ihr Handel war äußerst schwach ausgeprägt, geringe Kontate gab es mit den Ribirern und mit einzelnen mostowskaischen Händlern.


In der kommenden Sitzung behandeln wir dann den Krieg zwischen Mostowskaja und dem Karolenreich sowie der Expansion der Krolockskis bis zum Ostarensturm.

Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit bis zum nächsten Mal.
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