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Einfache Politik - Provinzvertreter
#41
Andro bietet meines Erachtens auch außerhalb der Duma äußerst vielfältige Einflussmöglichkeiten.

Also zum Beispiel: Politik in den Provinzen, Wahl zum Provinzdelegierten mit Sitz und Stimmrecht in der Duma, dann kann jeder Bürger Initiativen in die Duma einbringen, Volksentscheide sind möglich etc...
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#42
Oder man simuliert radikale Gruppierungen, die einen Wandel in der Politik erzwingen.
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#43
Politik in den Provinzen
-aktuell noch kaum ausgestaltet. Es gibt für die meisten Provinzen keine Verfassung, nicht ienmal eine Legislative usw.

Wahl zum Provinzdelegierten mit Sitz und Stimmrecht in der Duma
-soll ja nach Bundesrecht geschehen, dh. erst nach der 28-Tage-Frist

dann kann jeder Bürger Initiativen in die Duma einbringen
-Das ist ein Punk, allerdings ist da wieder das Problem, dass die Duma vin der Hand einer Partei ist.

Volksentscheide sind möglich etc...
-Auch zur Teilnahme an einem Volksentscheid muss man die Frist von 28 Tagen beachten.

Fazit: In den ersten 28 Tagen kann ich gar nichts machen.

Zeig mir bitte eien andere MN die drei oder mehr Wochen Sperrzeit hat. Würde mich mal interessieren. Ich habe bisher ein Maximum von 14 Tagen gesehen.
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#44
Du kannst in den Provinzen sofort loslegen, da die Sperrzeit nur auf Bundesebene gilt.
Durch die Provinzdelegierten ist die Duma auch nicht mehr in der Hand einer Partei.
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#45
Zitat:Original von Andrej Louwowitsch Kronskij
Es wäre für Neubürger in der Tat eine gute Sache, denn dies könnte ggf. die Sache mit der 28 Tage Wartezeit überbrücken. Denn das Wahlregister gilt nur auf Bundesebene aber nicht für Wahlen auf Provinzeben. Jedoch werden Pairs in Bundesinstitutionen eingeführt, daher wird das wieder kritisch.
So gesehen ist das Wahlgesetz ja Bundessache und wirkt sich d.h. auch auf die Provinzen aus, vor allem da es dort kein eigenes Wahlgesetz gibt.
Provinzwahlen für die Regierung sind mir ja egal, aber Pairs müssten nach Bundesrecht gewählt werden.

Soviel zu dem Thema.
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#46
Das mit dem Bundeswahlrecht für die Provinzvertreter sehe ich etwas anders.
Im Wahlgesetzt steht folgendens
Dieses Gesetz regelt das Wahlrecht zur Duma, zum Ministerpräsidenten sowie zu Volksabstimmungen und dem Wahlamt.
Aus §1 (1) kann man entnehmen, dass sich das ganze nur auf die Abgeordneten der Duma bezieht. Die gewählten Provinzvertreter sind jedoch keine Abgeordneten.
Da die Wahlen in den Provinzen durch die Provinzverfassung geregelt werden, sehe ich keinen Grund warum wir diese föderalen Rechte durch das Wahlgesetzt beschneiden sollten.

Fazit:
Ich finde nirgends einen Hinweis darauf, dass man als Pairs nach Bundeswahlgesetzt gewählt werden muss, daher sollte man das auch sofort nach der Einbürgerung dürfen.



@Malechski: das funktioniert nur, wenn nciht ein DPAler die größte Probinz vertritt ;-)
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#47
Bundeswahlrecht ist auch Landeswahlrecht. Die Provinzen können es ja intern gerne anders handhaben für ihre Parlamente oder Regierungen aber die Pairs müssen schon seit 28 Tagen Bürger sein.


Ansonst können absolute Neubürger:

-in den Provinzen mitwirken, auch und vor allem an der Ausgestaltung
-Petitionen einbringen
-Volksabstimmungen in die Wege leiten (das geht auch vor der 28 Tage Frist)
-Vereine und politische Bewegungen


Wir haben diese 28 Tage ja extra wieder eingeführt, um Andro zu schützen.
Ja wir wählen nur alle 4 bzw. 6 Monate und bald vllt. 6 und 8, aber ich finde die Zeit vergeht so enorm schnell, eine Regierung muss auch arbeiten können. Andere MNs haben 2 Monate Amtszeit, das reicht gerade mal für die Konstituierung.

Nochmal zu den Pairs: ja die Provinzen wählen diese. Das kann auch weiss Gott wer sein. Die Verfassung sagt nur, die Provinz hat X Stimmen.
Dann legt die Provinz selbst fest, wie diese vertreten wird.
Korgowska und Almachistan haben eine Verfassung, Wiltuwija und Mostowskaja sind dabei.

Und 2 bzw. 3 der 5 Provinzen haben einen Pairs.
Wie gesagt: wenn man NUR schnell mal hier ist um zu wählen, finde ich das blöd.
Ein wahrer Bürger lebt sich ein und wird, wenn er will, politisch aktiv, wählt, oder auch nicht.
Wir haben auch Nichtwähler.
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#48
-in den Provinzen mitwirken, auch und vor allem an der Ausgestaltung
Um ehrlich zu sein ist Provinzpolitik in den meisten Fällen langweilig. Ich kenne nur wenige MNs in denen unter der Nationalebene dauerhafte Politik betrieben wird. Wie ich schon sagte, ich persönlich bin nicht wegen der Kultur oder aufgrund der wirtschaftssimulation in einer MN, sondern um Politik zu machen.

-Petitionen einbringen
Wie ich schon sagte, wenn ein Parlament fest in der Hand einer Partei ist kann ich mir die Finger wund schreiben an einer Petition nur um sie nachher in die Tonne zu kloppen.

-Volksabstimmungen in die Wege leiten (das geht auch vor der 28 Tage Frist)
Für die braucht man 25% der Bevölkerung hinter sich, was für einen Neubürger herzlich schwer ist. Allelrdings ist dies wohl die einzige wirkliche politische Betätigungsmöglichkeit für Neubürger.

-Vereine und politische Bewegungen
Eine Partei gründen macht als Neubürger wenig Sinn, da man sowieso nicht gewählt werden kann. Einen Interessenverein könnte man gründen, ob er aber Bedeutung hätte wenn man kein Stimmgewicht versammeln kann, wenn der Gründer selbst keinerlei politisches Gewicht hat ist die andere Frage.

Zitat:Wie gesagt: wenn man NUR schnell mal hier ist um zu wählen, finde ich das blöd. Ein wahrer Bürger lebt sich ein und wird, wenn er will, politisch aktiv, wählt, oder auch nicht. Wir haben auch Nichtwähler.


Wenn ich eine MN suchen würde um nur schnell zu wählen wäre ich längst wieder weg, für mich gehört aber politische Partizipation zu einer MN dazu, nein ist eigentlich Hauptbestandteil. Ihr mögt Nichtwähler haben, aber für mich kommt das einfach nicht infrage. Akzeptiere bitte, dass für mich Politik einfach das Hauptbetätigungsfeld ist.

Um ehrlich zu sein man hat mich damals gewarnt mich mit Andro einzulassen, ich habe das ganze als Lügenpropaganda abgetan, habe nur eine MN gesehen, die eine interessante Geschichte und ein schönes politisches System hat, doch inzwischen fange ich an die schlechten Dinge die man über Andro sagt zu glauben.
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#49
Die da wären?
Die BRD hat auch eine Neubürgerwählerfrist, sogar für natürliche Bürger.
Zieht man um, hat man erst nach 3 Monaten das Wahlrecht in der Kommune.
Also wir können ja gerne die Frist von 28 auf 14 Tage senken, aber mehr ist echt nicht drin.
Da kann jeder kommen, sich aufstellen lassen und verschwinden.
Diese 14 bzw. 28 Tage dienen dazu, Andro kennen zu lernen.

Es ist unfair jenen gegenüber, die schon seit einem Jahr hier sind und sich auskennen wenn Neubürger direkt ab Tag 1 mitbestimmen.
Erstmal einleben und zurecht finden.

Wenn du meinst, dass Petitionen, Volksabstimmungen und Initiativen zu wenig Einflussnahme sind, dann ist das zu bedauern. Kaum eine MN hat so viele Aspekte der Partizipation.
Und die DPA ist wie sie sich selbst nennt demokratisch. Eine Petition wird durchgearbeitet und wenn sie gut ist, sicher auch angenommen o.ä.
Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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#50
Nun haben wir den neusten Spaß in der Duma.
Schoppen, deine Angriffe gegen meine autokratische Allmacht in Korgowska ist wirklich dämlich.
Die Provinzen sind so schon inaktiv.
Wenn ich als Königin da nicht mehr schalten und walten kann, wie ich will, dann heißt es endgültig gute Nacht - ganz davon abgesehen, dass ich das mit den Pairswahlen beschissen finde.
Bei mir würde doch nur ich gewählt werden.
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