[Schicksal]

Die Ernstesaisson 2010 ist im vollen Lauf, nährt sich aber langsam ihrem Ende. Durch da gute Wetter rechnet man mit einer Rekordernte, die die Preise fallen lassen sollten

[Operation Verdammnis]

Ein futunisches Frachtflugzeug mit zwei Jägern als Begleitung erreicht die landwirtschaftlichen Nutzgebiete. Auf dem Frachtflugzeug ist das Symbol der Haustruppen des Ibis deutlich zu erkennen, welche sich auf Terror spezialisiert haben. Wenige Minuten später beginnen Container an Fallschirmen nach unten zu segeln.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

die futunischen Flugzeuge werden sofort von FlaRak-Batterien unter Beschuss mit Lenkwaffen genommen. Das schwerfällige Frachtflugzeug ist dabei leichte Beute, sofort danach nimmt man sich den schnelleren Jägern an.

[Operation Verdammnis]

Das Frachtschiff und die Hälfte der Ladung explodieren, wobei eine große Wolke brennender Fracht ausgestoßen wird. Ein Jäger wird getroffen und stürzt brennend in einem Waldstück ab. Der letzte Jäger schießt seine Raketen ab und fliegt auf einem Ausweichkurs davon. Derweil erreichen die ersten Container die Erde und brechen auf, woraufhin Hunderte ausgehungerte Heuschrecken über die letzten Reste der Ernte herfallen. Der Großteil der Heuschrecken hat jedoch den Flug nicht überlebt.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

da sich die Erntesaison sowieso schon dem Ende näherte sind die Felder schon fast alle komplett abgeerntet, sodass die Heuschrecken fast keine Nahrung mehr finden.

[Operation Verdammnis]

Der Großteil der Insekten geht an den klimatischen Bedingungen in kurzer Zeit ein, die restlichen verteilen sich in mehreren Schwärmen und ziehen auf der Suche nach restlicher Nahrung in alle Himmelsrichtungen davon, wobei sie auch in Scheunen eindringen. Der zweite Jäger stürzt derweil getroffen in ein Getreidefeld.

[Lawr Jakowlewitsch Asef]

Hört davon und muss fast lächeln. Typisch-futunische Kriegsführung.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

ein losgeschicktes Suchteam findet den Piloten, welcher dank seines Schleudersitzes überlebt hat und nimmt ihn gefangen.
Derweil steigen auch hier die Einheiten der Luftwaffe auf um das Eindringen weiterer feindlicher Flugzeuge zu verhindern.

[Operation Verdammnis]

Der futunische Pilot, ein Hüter, hat sich bereits auf seinen Tod eingestellt und nimmt die Gefangennahme mit stoischer Ruhe hin. Wie alle Hüter ist er Atheist, hat also nicht die Heiligkeit des Lebens zu beachten.

[Kamenski-Regiment]

Der Gefangene wird in ein Militärlager in Almachistan gebracht