[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Geht zum Ministerpräsidenten und teilt ihm mit, wann dies geschah.

[Adam Zuckerberg]

Mich interessiert auch nicht der militärische Weg, sondern viel eher der politische Werdegang. Warum hat sich die Staatsführung dazu entschlossen, Forschungen in diese Richtung anzustellen und die androsischen Streitkräfte in dieser Beziehung auszubauen.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Mit Verlaub Gospodin Zuckerberg. Ich dachte sie sind hier, um die Waffe zu inspizieren und nicht politische Themen zu hinterfragen. Soweit ich korrekt informiert bin, wurde im Sowet Nazij, dem Rat der Nationen bereits alles gesagt.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

Gospodin Zuckerberg,
sie haben vom Rat der Nationen ein ganz konkret umrissenes Mandat erhalten, welches lautet, dass sie hier kontrollieren, dass Andro nicht gegen seine internationalen Verpflichtungen gehandelt hat.
Prozesse der militärischen oder gar politischen Entscheidungsfindung in Andro haben mit ihrem Mandat nicht das Geringste zu tun.
Halten sie sich also bitte an die Grenzen ihres Mandates!

[Adam Zuckerberg]

Weiß nicht genau mit wem er reden soll, wendet sich dann jedoch an den Ministerpräsidenten.

Es exsistiert kein "Mandat". Ich bin hier lediglich nach Absprache mit der androsischen Delegation, nicht mit dem CoN.

Mir ist das alles vollständig bewusst, ich habe die Frage eher als Möglichkeit für Andro gesehen, Kooperationswille und den Wunsch, völlige Transparenz zu schaffen, unter Beweis zu stellen. Aber wenn das nicht gewünscht ist, dann werden wir warten, bis meine Männer hier fertig sind.

Herr General, können Sie mir die technischen Daten der Bombe nochmals offenlegen?

[Iwan Georgowitsch Malechski]

Entschuldigen sie meinen Fehler, dies ändert aber an meiner grundsätzlichen Aussage nichts.
Im übrigen hat dies nichts mit Intransparenz und mangelnden Kooperationswillen zu tun, sondern mit den berechtigten Interessen eines jeden vollsouveränen Staates seine militärischen und politischen Geheimnisse zu wahren.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Name: EB-40
Triebwerk: keins
Gefechtsgewicht: 3.000-5.000 t
Länge: 3.000mm-5.000mm
Durchmesser: 1000-2000 mm
Spannweite : keine
Reichweite: 5-10 km
Gefechtskopf 2.800-4.700 kg
Zielerkennung : keins/ Höhenmesser

Sprengstoff: Konventioneller synthetischer Sprengstoff.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Name: EB-40
Triebwerk: keins
Gefechtsgewicht: 3.000-5.000 t
Länge: 3.000mm-5.000mm
Durchmesser: 1000-2000 mm
Spannweite : keine
Reichweite: 5-10 km
Gefechtskopf 2.800-4.700 kg
Zielerkennung : keins/ Höhenmesser

Sprengstoff: Konventioneller synthetischer Sprengstoff.

[Adam Zuckerberg]

Ich kann nur aus meiner Erfahrung aus den USA sagen, dass wir politische Handlungen unseren Bürgern und somit auch der internationalen Gemeinschaft erklären. Aber wir brauchen uns nicht über verschiedene Demokratieverständnisse zu streiten, das führt zu nichts.

Danke Herr General. Ich bin kein Experte, aber was sagen ihre Leute zu dem Vorwurf, dass es physikalisch unmöglich ist, eine Sprengkraft von 40t TNT mit einer 3t Bombe zu erreichen. Zumindest auf konventionellem Weg.

[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Ich denke man hat am 15.6. gesehen, was möglich ist, oder Herr Botschafter? Wir nutzen ein Verfahren, dass relativ nahe am thermobaren Verfahren angesiedelt ist, aber keines ist. Daher ist es auch keine Aerosolbombe.
Was ich ihnen sagen kann ist, dass auf die Explosion eine Implosion folgt, die dadurch so eine Druckwelle erzeugt, die normale Explosionen übersteigt. Es ist ein sehr kompliziertes Verfahren, aber es ist technisch möglich.
Übrigens erreichen 5 Tonnen 40t TNT, 3t erreichen ca. 28t TNT.
Wenn sie wissen, dass manche Atombomben 1Megatonne erreichen, dann ist das hier gar nichts dagegen.