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Pressekonferenz der Konservativen Partei zu den Ministerpräsidentenwahlen
#1
Liebe Mitbürger,

die Konservative Partei möchte Ihnen hiermit ihren Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten der Föderalen Republik Andro für die kommende Amtsperiode vorstellen.

Die Konservative Partei hat sich nach eingehender Beratung für

Iwan Georgowitsch Malechski

als Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten entschieden. Gospodin Georgowitsch Malechski vereint alle Vorzüge, die ein guter Ministerpräsident besitzen muß. Er besitzt Ehre, Integrität, Standfestigkeit und Visionen.

Er ist ein Soldat der Republik. Er kämpft für die Ideale und Ziele der Republik. Er ist derzeit gewählter Abgeordneter der Duma und vertritt konservative Werte in der Politik.

Der unbedingte Glaube an den Fortschritt und die revolutionären Änderungen des letzten halben Jahres haben Andro eine revolutionäre Entwicklung nehmen lassen. Die Konservative Partei erkennt diesen Fortschritt an.

Doch gleichzeitig warnen wir auch vor dem bedingslosen Glauben an ein stetigen, nie enden wollenden Fortschritt und Wachstum.

Die Konservative Partei steht für ein die Schöpfung bewahrendes Weltbild. Fortschritt um jeden Preis, den wird mit uns nicht geben. Wir wollen die Traditionen bewahren. Wir wollen Beständigkeit! Andro hat viel erreicht. Doch diese Entwicklung birgt auch Risiken. Der unbedingte Glaube an unbeirrbaren Fortschritt, an ein Wachstum, dem keine Grenzen gesetzt sind, vermag blind zu machen vor unausweichbaren Hindernissen. Schätzen wir das, was wir haben und lassen wir uns nicht in einen Wahn dahinreißen.
Die Demokraten postulieren einen gar unerschütterlichen Glauben an diese Macht des Fortschritts.
Dabei wehren wir uns gegen den Vorwurf des Rückschritts, den man uns versuchte, anzuheften.
Doch lassen wir uns darauf besinnen, woher wir kommen, was unsere Kultur, was unsere Persönlichkeit definiert und danach handeln!

Ich erteile das Wort unserem Spitzenkandidaten Iwan Georgowitsch Malechski!
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#2
Ich weiss nicht, aber ich glaube eine Dumaabgeordneter sollte nicht auch Regierungschef sein. Das ist mitlerweile Sitte und Brauch, dass wir legislative wie exekutive Ämter trennen.
Weiterhin ist der Herr nicht Soldat der Republik, sondern Krolocks.

Wenn sie gegen Fortschritt und Wachstum sind, sind sie für den Stillstand. Das wäre gerade jetzt ein schwerer Schlag für Andro, vor allem mitten in unserem neuen Wirtschaftswachstum, das wir uns so hart und mühsam erarbeiten und erkämpfen mussten.

Konservatismus kann nur bedeuten, dass man Sozialismus oder Monarchismus will.
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#3
Wir haben keine Bedenken, hinsichtlich der Frage, ob der Ministerpräsident gleichzeitig Abgeordneter der Duma sein soll. Ganz im Gegenteil sehen wir in Iwan Georgowitsch Malechski einen unbedingten Sachwalter und Organisator des ganzen Volkes, der immer und nur im Interesse Andros handeln wird.

Ihre Behauptung, wir stünden für den Stillstand, nur weil wir unbedingten Fortschrittsglauben und Wachstumseuphorie ablehnen, teile ich nicht. Aus ihr spricht die reine Ignoranz.

Genausowenig bedeutet Konservatismus, daß man nur die Wahl zwischen Sozialismus und Monarchismus habe. Sie sind ein Ignorant und Dummschwätzer!
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#4
Das Kompliment gebe ich gerne zurück, aber irgendwie haben sie auch weder Konzept noch Programm oder?
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#5
Zitat:Original von Jewgenij Smirnow
Liebe Mitbürger,

die Konservative Partei möchte Ihnen hiermit ihren Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten der Föderalen Republik Andro für die kommende Amtsperiode vorstellen.

Die Konservative Partei hat sich nach eingehender Beratung für

Iwan Georgowitsch Malechski

als Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten entschieden. Gospodin Georgowitsch Malechski vereint alle Vorzüge, die ein guter Ministerpräsident besitzen muß. Er besitzt Ehre, Integrität, Standfestigkeit und Visionen.

Er ist ein Soldat der Republik. Er kämpft für die Ideale und Ziele der Republik. Er ist derzeit gewählter Abgeordneter der Duma und vertritt konservative Werte in der Politik.

Der unbedingte Glaube an den Fortschritt und die revolutionären Änderungen des letzten halben Jahres haben Andro eine revolutionäre Entwicklung nehmen lassen. Die Konservative Partei erkennt diesen Fortschritt an.

Doch gleichzeitig warnen wir auch vor dem bedingslosen Glauben an ein stetigen, nie enden wollenden Fortschritt und Wachstum.

Die Konservative Partei steht für ein die Schöpfung bewahrendes Weltbild. Fortschritt um jeden Preis, den wird mit uns nicht geben. Wir wollen die Traditionen bewahren. Wir wollen Beständigkeit! Andro hat viel erreicht. Doch diese Entwicklung birgt auch Risiken. Der unbedingte Glaube an unbeirrbaren Fortschritt, an ein Wachstum, dem keine Grenzen gesetzt sind, vermag blind zu machen vor unausweichbaren Hindernissen. Schätzen wir das, was wir haben und lassen wir uns nicht in einen Wahn dahinreißen.
Die Demokraten postulieren einen gar unerschütterlichen Glauben an diese Macht des Fortschritts.
Dabei wehren wir uns gegen den Vorwurf des Rückschritts, den man uns versuchte, anzuheften.
Doch lassen wir uns darauf besinnen, woher wir kommen, was unsere Kultur, was unsere Persönlichkeit definiert und danach handeln!

Ich erteile das Wort unserem Spitzenkandidaten Iwan Georgowitsch Malechski!


Spasiba, Gospodin Smirnoff!

Konservativismus, so wie ich ihn verstehe bedeutet eine fortwährende Reflexion der gegenwärtigen Verhältnisse! Unser Ziel ist es die Schwächen des gegenwärtigen Systems zu erkennen und auszubessern, aber seine Stärken zu erhalten!
Auf diesen Wege wollen wir unser Vaterland führen.
Nicht Revolution und unreflektierter Fortschrittsglaube, wie es die Liberalen oder Sozialisten predigen ist unsere Losung, denn dies führt dazu, dass die Menschen langfristig ihren eigenen Wurzeln entfremdet werden!
Wir geben den Menschen in diesen schwierigen Zeiten einen verlässlichen und starken Halt!
Wir wollen keine unreflektierte Revolution, sondern eine reflektierte Evolution!
Unsere Losung heißt daher: Evolution statt Revolution!
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#6
Wäre mir neu das irgendwo Sozialisten rumlaufen, ebenso das jemand Revoluzionär wäre.
Was wären denn die Schwächen des Systems und was gilt es zu stärken? Etwa, dass das Volk nicht mehr seinen Ministerpräsidenten wählt? Das wäre eher reaktionär.
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#7
Gospodin Kronski, die Schwäche liegt eben in dem möglichen Fall, dass ein charismatischer Mann zum Ministerpräsident gewählt wird, aber dieser gleichzeitig keine Mehrheit in der Duma hinter sich weis. Damit wäre unser Vaterland in dieser Hinsicht empfindlich im Gesetzgebungsprozess gelähmt.
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#8
Dann muss er eben Kompromissbereit sein. Exekutive die Legislative. Bis dato war das nicht der Fall und wenn doch, ist das eben Demokratie. Ein semipräsidielles System ist für Andro geeigneter, als ein Parlamentarisches. So hat das Parlament viel mehr Freiheiten und die Regierung muss sich ihre Mehrheiten suchen, fernab des "Fraktionszwangs".
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#9
Ich wünsche Gospodin Malechski viel Glück und auf einen firen Wahlkampf.
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#10
Dies kann ich an Gospodin Isalowitsch nur zurückgeben!

Beide Systeme bieten Vor-und Nachteile Gospodin Kronski.
Im rein parlamentarischen System steht die Duma also die Vertretung des androischen Volkes im Mittelpunkt, was bedeutet, dass die Weisheit der Vielen und nicht des Einzelnen entscheidend ist, aber lassen wir das androische Volk über diese Frage selbst entscheiden, Gospodin Kronski!
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