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Neapolis Jakovgrad
#1
Ehemals vornehmer Ort nahe Jakovgrad, wurde dieser durch die Geschichte und besonders durch den Sozialismus stark gewandelt. In vielen Villen wohnen Arbeiterfamilien, und doch ist Kunst und Kultur etwas, was diese kleine Stadt ausmacht.
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#2
kommt mal vorbei, da Novij Jakowgrad nicht weit weg von seinem Saporow liegt

*so* Neapolis? Novij wäre besser oder?*so*
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#3
Damals galt latain als modern.
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#4
Wenn man durch die Straßen der Stadt geht, dann bemerkt man viele alte Gebäude aus dem ausgehenden 19. un ddem beginnenden 20 Jahrhundert. Trotz wechselvoller Geschichte kann man auch sehr gut erhaltene Gebäude sehen. Früher wohnten in schicken Stadtvillen die Jugend der Industiremagnaten und der höheren Aristrokratier. Heute teilen sich vier bis sechs Familien solche Gebäude. Die Zeit der SSU Andro und die nicht stabile Lage des jüngeren Zarenreiches setzten den meisten großen Dynastien ein Ende.
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#5
Was man auch immer unter Familienidylle verstehen mag, welche Definition man auch immer anwendet, Neapolis Jakovgrad bietet eine davon an. Zwar verfügt der Ort gerade einmal über zwei öffentliche Spielplätze, aber im Gegensatz zu anderen anonymen Häuserblocks - egal welcher Epoche - halten Menschen eher zusammen, wenn nur wenige Mietsparteien sich ein Haus teilen. So kann man auf den Höfen oder besser in den Gärten vieler Stadtvillen mal kleinere, mal größere Spielplätze bewundern. Hier haben Kinder einen Raum zum spielen und zum toben. Dabei profitiert der Ort, von der Stärke der sozialistischen Idee im Sinne von "Sozialistischen Kommunen", aber auch vom christlichen Gemeinwesen. Man hat im kleinen gelernt, mit einander zu leben und aus zu kommen - zum Wohle der Stadt.
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#6
In dem Ort wird eine Kleinfiliale des berühmten Kaufhauses eröffnet. Ein Geschäft in dem man Lebensmittel erhält und auch andere ausgewählte Produkte aus dem technischen Bereich, aber auch Literatur. Das Geschäft wird am ersten März um Punkt zehn Uhr eröffnet. Die Öffnungszeiten sind Mo-Fr von 6:30 bis 21:30.
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#7
Die erste Woche des junge Geschäftes verlief ganz gut. Besonders durch die Reklame und die Hinweise auf die Neueröffnung kamen sehr viele Kunden. Nun geht es darum, aus einmaligen Käufen stete zu machen und eine Stammkundschaft aufzubauen. Die Entwicklung der nächsten Wochen wird zeigen ob hier klug investiert wurde.
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#8
Zwei Wochen sind vergangen, seitdem der Kaufladen des Ignafs eröffent wurde. In der zweiten Woche flaute der Anstrom an Kunden kaum ab. In der Chefetage wird nun diskutiert, ob man dieses Konzept weiter verfolgen will und zu einer größeren Kette aufsteigen will, bestehend aus mehreren Kaufläden und in größeren Ortschaften auch Kaufhäuserm (zu den bestehenden dreien). Doch noch ist man sich uneins und will zunächst die ersten zwei Monate abwarten.
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#9
Nun ist das Geschäft schon ein paar Wochen geöffnet und noch immer gibt es zahlreiche Kundschaft. Um jedoch noch besser auf die Kunden eingehen zu können, denkt man sich bei der Leitung eine Umfrage aus. Dami will man sehen, was der Kunde wünscht und was ihn besonders stört. In Saporow wurde ein Antrag auf geschäftseröffnung gestellt und dort will man aus den hier gemachten Fehlern lernen,

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#10
Freut sich über den Erfolg der Firma in der er selbst ja als Geschäftsführer tätig ist (Bereich der Kaufhäuser). Als er am Abend nach Hause fahren will, hält er noch kurz an und nimmt sich zwei Kästen Hirschiegrader Leninbräu mit.
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