13.03.2009, 11:55
Die Regierung der USSRAT, insbesondere meine Person, ist bedrückt über die aktuelle weltpolitische Lage in der wir uns derzeit befinden. Derzeit stürmt eine Unmenge an Informationen und Anfeindungen auf unsere friedliebende Nation ein, dass unser Volk verunsichert und wir mit dem normalen Aktivitäten einer Regierung nur schwerlich vorankommen.
Derzeit mangelt es nicht an Vorwürfen gegen uns, soweit wir es denn mitbekommen. Daher ist es nunmehr Zeit, dass wir Stellung beziehen zu den Dingen, die vor sich gehen.
Zum einen wirft man uns vor, dass wir Graf Drewinski unterstützt hätten. Zu diesem Punkte sei gesagt, dass wir Verträge mit Aquatropolis abgeschlossen haben, an die wir uns halten. Graf Drewinski war Verfassungsgemäß Herrscher des Seereiches und damit offizieller Regent. Dementsprechend sind wir, da alle Verträge auch unter seiner Regentschaft zustande gekommen sind, gegenüber unserem Vertragspartner wohlwollend aufgetreten. Ein Vorwurf in unsere Richtung ist daher untragbar, zumal wir von einem Kämpfer von der Seite der Lady Enigma angegriffen wurden und damit zwei Handelsschiffe verloren haben.
Es wurde damit ein Angriff auf uns ausgebübt. Für diesen Fall sind wir der G.V.O. beigetreten, damit man eben dies nicht tut und damit man anerkennt, dass wir Teil einer starken, friedliebenden Weltgemeinschaft sein wollen. Allerdings erscheint es derzeit so, dass wir von der G.V.O. in diesem Falle nicht verstanden und sogar noch bestraft werden (aktuelles Suspendierungsverfahren). Dies kann nicht im Interesse einer Friedenspolitik sein.
Auch die Lage Xinhai-Dreibürgen ist angespannt. Sollte Dreibürgen einen Angriff auf die DVR Xinhai ausüben, so wäre es auch eine Kriegserklärung an die USSRAT, da wir ein Abkommen zum Beistand geschlossen haben (schon vor zwei Jahren). Dieses Abkommen soll uns gegenseitig schützen und dient auch der Sicherung des Friedens in unserer Region. Wir werden zu unserem Vertrag stehen, ebenso wie wir zu dem Vertragswerk der G.V.O. stehen.
Wir sind keine Achse des Bösen, wie es manche behaupten, sondern streben nach dem Frieden und sozialer Gerechtigkeit für alle Völker!
Der Krieg ist das schlechteste Mittel der Diplomatie, denn es ist deren Ende! Für Frieden und Freiheit!
Genosse Ignaf
Derzeit mangelt es nicht an Vorwürfen gegen uns, soweit wir es denn mitbekommen. Daher ist es nunmehr Zeit, dass wir Stellung beziehen zu den Dingen, die vor sich gehen.
Zum einen wirft man uns vor, dass wir Graf Drewinski unterstützt hätten. Zu diesem Punkte sei gesagt, dass wir Verträge mit Aquatropolis abgeschlossen haben, an die wir uns halten. Graf Drewinski war Verfassungsgemäß Herrscher des Seereiches und damit offizieller Regent. Dementsprechend sind wir, da alle Verträge auch unter seiner Regentschaft zustande gekommen sind, gegenüber unserem Vertragspartner wohlwollend aufgetreten. Ein Vorwurf in unsere Richtung ist daher untragbar, zumal wir von einem Kämpfer von der Seite der Lady Enigma angegriffen wurden und damit zwei Handelsschiffe verloren haben.
Es wurde damit ein Angriff auf uns ausgebübt. Für diesen Fall sind wir der G.V.O. beigetreten, damit man eben dies nicht tut und damit man anerkennt, dass wir Teil einer starken, friedliebenden Weltgemeinschaft sein wollen. Allerdings erscheint es derzeit so, dass wir von der G.V.O. in diesem Falle nicht verstanden und sogar noch bestraft werden (aktuelles Suspendierungsverfahren). Dies kann nicht im Interesse einer Friedenspolitik sein.
Auch die Lage Xinhai-Dreibürgen ist angespannt. Sollte Dreibürgen einen Angriff auf die DVR Xinhai ausüben, so wäre es auch eine Kriegserklärung an die USSRAT, da wir ein Abkommen zum Beistand geschlossen haben (schon vor zwei Jahren). Dieses Abkommen soll uns gegenseitig schützen und dient auch der Sicherung des Friedens in unserer Region. Wir werden zu unserem Vertrag stehen, ebenso wie wir zu dem Vertragswerk der G.V.O. stehen.
Wir sind keine Achse des Bösen, wie es manche behaupten, sondern streben nach dem Frieden und sozialer Gerechtigkeit für alle Völker!
Der Krieg ist das schlechteste Mittel der Diplomatie, denn es ist deren Ende! Für Frieden und Freiheit!
Genosse Ignaf
