06.05.2008, 21:57
Ich gebe hiermit die Gründung der Gruppe "Proletarskaja Revoluzija" bekannt. Wir wollen eine Heimat für alle Sozialisten sein, die sich von dem zentristisch bis offen revisionistischen Kurs der "Vereinigten Sozialistischen Linken" distanzieren und ihm eine revolutionäre Alternative entgegensetzen. Anders als die VSLA, die sich in Worten gerne positiv auf die Bolschewiki und Lenin bezieht, ihre Ideen aber aufs Äußerte verflachen oder gar verdrehen und anschließend wieder zum reformistischen Tagesgeschäft übergehen, sieht sich die Proletarskaja Revoluzija verpflichtet, die revolutionäre Theorie und Praxis am Leben zu erhalten.
Iljitsch hat uns gelehrt:
"Alle Anhänger des „Zentrums“ beteuern hoch und heilig, sie seien Marxisten, Internationalisten. Der Kern der Sache ist, dass das „Zentrum“ von der Notwendigkeit der Revolution gegen die eigenen Regierungen nicht überzeugt ist, sie nicht propagiert, dass es gegen ihn die allerplattesten - und erz „marxistisch“ klingenden - Ausflüchte erfindet. Das „Zentrum“ - das sind die Leute der Routine, zerfressen von der faulen Legalität, korrumpiert durch die Atmosphäre des Parlamentarismus usw., Beamte, gewöhnt an warme Pöstchen und an „ruhige“ Arbeit. Historisch und ökonomisch gesehen vertreten sie keine besondere Schicht, sie sind lediglich eine Erscheinung des Übergangs von der hinter uns liegenden Periode von 2002 bis 2007 - einer Periode, die viel Wertvolles geschaffen hat, besonders in der für das Proletariat notwendigen Kunst der langsamen, beharrlichen, systematischen Organisationsarbeit auf breiter und breitester Grundlage."
Es ist daher unsere vorrangige Aufgabe, den Kampf gegen den Zentrismus als Kampf um eine revolutionäre Arbeiterpartei in der Tradition der Bolschewiki zu führen. Die Entlarvung des Führungspersonals der "Vereinigten Sozialistischen Linken", der mittelmäßigen Karrieristen Woroschilow und Bucharin und des mal zaristischen, mal "sozialistischen" Wendehalses Brylinski wird der erster Schritt auf diesem Weg sein.
Iljitsch hat uns gelehrt:
"Alle Anhänger des „Zentrums“ beteuern hoch und heilig, sie seien Marxisten, Internationalisten. Der Kern der Sache ist, dass das „Zentrum“ von der Notwendigkeit der Revolution gegen die eigenen Regierungen nicht überzeugt ist, sie nicht propagiert, dass es gegen ihn die allerplattesten - und erz „marxistisch“ klingenden - Ausflüchte erfindet. Das „Zentrum“ - das sind die Leute der Routine, zerfressen von der faulen Legalität, korrumpiert durch die Atmosphäre des Parlamentarismus usw., Beamte, gewöhnt an warme Pöstchen und an „ruhige“ Arbeit. Historisch und ökonomisch gesehen vertreten sie keine besondere Schicht, sie sind lediglich eine Erscheinung des Übergangs von der hinter uns liegenden Periode von 2002 bis 2007 - einer Periode, die viel Wertvolles geschaffen hat, besonders in der für das Proletariat notwendigen Kunst der langsamen, beharrlichen, systematischen Organisationsarbeit auf breiter und breitester Grundlage."
Es ist daher unsere vorrangige Aufgabe, den Kampf gegen den Zentrismus als Kampf um eine revolutionäre Arbeiterpartei in der Tradition der Bolschewiki zu führen. Die Entlarvung des Führungspersonals der "Vereinigten Sozialistischen Linken", der mittelmäßigen Karrieristen Woroschilow und Bucharin und des mal zaristischen, mal "sozialistischen" Wendehalses Brylinski wird der erster Schritt auf diesem Weg sein.