[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Das Oberhaus kann auch Gesetze erlassen

[Lev Guorwitsch]

Mitlerweile verkommt die Zarenwahl in der Tat zu einem absurden Schauspiel, welches kaum her zu ertragen ist.
Für mich ist es vollkommen unakzeptabel, dass plötzlich ein ausländnischer Herrscher nach dem anderen auftaucht un den Zarenthron haben möchte. Dies werde ich mit aller Macht bekämpfen. Es kann und darf nicht sein, dass Andro nun auch direkt zum Spielball ausländnischer Interessen wird und fremde Mächte darüber entscheiden, wer auf dem Zarenthron platz nehmen darf und soll.
Auch ist es vollkommen unakzeptabel, dass die machgierige Frau eines Landesverräters landauf, landab reist und in populistischer Art und Weise die angeblich schlimme Behandlung ihres Sohnes durch die Duma kundtut. Wer das Land verrät und es fluchartig verlässt hat jeden Anspruch für sich und seine Familie verwirkt. Es geht hierbei nicht um die Durchsetzung von Gesetzen, sondern um das Wohl eines 90 Millionen Volkes. Dies liegt bei der Familie des Altzaren, der nun erneut die Dreistigkeit besitzt wieder auf den Thron zurückkehren zu wollen, kaum in den richtigen Händen.
Die Liste geht weiter mit Verbrechern wie Ivan, welcher gehängt gehört und nicht auif den Thron gesetzt. Andere politische Größen wie eine Frau oder doch ein Mann, der bzw. die in einer Travestishwo arbeitet sind dann wohl endgültig der Höhepunkt der Beschmutzung des Zarenthrons. Das ein designierter Premierminister auch noch Staatsämter missbracuhen will um sich alle Machtoptionen offen zu halten ist dabei kaum noch der Rede wert.

Ich fordere alle beteiligten an dieser Zarenwahl auf, endlich wieder den Respekt vor dem höchsten Staatsamt anzunehmen und sich ernsthaft auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten zu machen, anstatt dieses grässliche Schauspuiel weiterhin aufzuführen.

[Nikolaj Bailow]

Original von Lev Guorwitsch
Mitlerweile verkommt die Zarenwahl in der Tat zu einem absurden Schauspiel, welches kaum her zu ertragen ist.
Für mich ist es vollkommen unakzeptabel, dass plötzlich ein ausländnischer Herrscher nach dem anderen auftaucht un den Zarenthron haben möchte. Dies werde ich mit aller Macht bekämpfen. Es kann und darf nicht sein, dass Andro nun auch direkt zum Spielball ausländnischer Interessen wird und fremde Mächte darüber entscheiden, wer auf dem Zarenthron platz nehmen darf und soll.
Auch ist es vollkommen unakzeptabel, dass die machgierige Frau eines Landesverräters landauf, landab reist und in populistischer Art und Weise die angeblich schlimme Behandlung ihres Sohnes durch die Duma kundtut. Wer das Land verrät und es fluchartig verlässt hat jeden Anspruch für sich und seine Familie verwirkt. Es geht hierbei nicht um die Durchsetzung von Gesetzen, sondern um das Wohl eines 90 Millionen Volkes. Dies liegt bei der Familie des Altzaren, der nun erneut die Dreistigkeit besitzt wieder auf den Thron zurückkehren zu wollen, kaum in den richtigen Händen.
Die Liste geht weiter mit Verbrechern wie Ivan, welcher gehängt gehört und nicht auif den Thron gesetzt. Andere politische Größen wie eine Frau oder doch ein Mann, der bzw. die in einer Travestishwo arbeitet sind dann wohl endgültig der Höhepunkt der Beschmutzung des Zarenthrons. Das ein designierter Premierminister auch noch Staatsämter missbracuhen will um sich alle Machtoptionen offen zu halten ist dabei kaum noch der Rede wert.

Ich fordere alle beteiligten an dieser Zarenwahl auf, endlich wieder den Respekt vor dem höchsten Staatsamt anzunehmen und sich ernsthaft auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten zu machen, anstatt dieses grässliche Schauspuiel weiterhin aufzuführen.

Ich kann Ihnen in allen Punkten zustimmen, Herr Gourwitsch.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Auch ich gebe Herrn Gouwowitsch partiell recht.

Auch ich finde, dass einige Personen nicht als möglicher Zar kandidieren sollten. auch Herr Schenburgow sollte sich entlich mal entscheiden.

[Lev Guorwitsch]

Original von Pawel Borissowitsch Axelrod
auch Herr Schenburgow sollte sich entlich mal entscheiden.

Es ist Ihr Kandidat, Herr Axelrod. Das müssen Sie klären, nicht wir.

[Dymko Semenov XXII.]

Aber meine Herren wer solle denn Zar werden? Die Kriterien sind mitlerweile so hoch gefahren das kein sterblicher das könnte! Und auf der anderen Seite steht ein Knabe der zu regieren zu jung ist.

Wie grotesk das alles!

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Der Knabe wäre ja auch bis er 18 ist durch einen Regenten, Antonin, vertreten.

Nun das Gesetz bestimmt aber den Zarensohn als Thronerben. Dazu haben wir das ja auch,

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

Nun, ich stelle ich zur wahl

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Hätten Sie aufgepasst würden Sie merken, dass keine Zarenwahl mehr stattfindet, vorläufig nicht...

[Ljudmila Serkuwa]

Wie bitte?
Sie spinnen doch!

TAAAANZEN!!!!

Hallo hier im Saal!
Mein Name ist Ljudmila Serkuwa
Ich will werden Zarin!
Let's make DANCE!

Sieben, Sieben
Ai lyu lyu
Sieben, Sieben
ein, zwei
Sieben, Sieben
Ai lyu lyu
ein, zwei, drei

Sieben, Sieben
Ai lyu lyu
Sieben, Sieben
ein, zwei
Sieben, Sieben
Ai lyu lyu
ein, zwei, drei

Tanzen!

Weiter, weiter!