Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Grenzsicherung gegen Andro
#21
Trotz aller Bedrohung, gehen die Arbeiten an der Mauer weiter. An vielen Stellen sind bereits die Betonblöcke zu einer kleinen Mauer angewachsen.
Zitieren
#22
Die Soldaten des Reiches, die über Nacht weiter aufgestockt wurden, haben den Einsatzbefahel erhalten. Erst Panzer rücken direkt an die Grenze vor und schützen Soldaten, die mit Sprengstoff bewaffnet sind. Es werden erste Sprengladungen angebracht, die wenig später detonieren und die Mauer öffnen.
Erste Jetzs der Luftwaffe tauchen am Himmel auf und beschießen gezielt Grenzposten hinter der Mauer.
Zitieren
#23
Die KAA beschießt die einrückenden Verbände auch die wenige Luftabwehr versucht die Jets abzuschießen. Nach Armeemeldungen sind bereits einige Soldaten und Zivilisten getötet worden.
Zitieren
#24
Eine weitere gezielte Angriffswelle der androischen Jets wird geflogen. Ziel sind diesmal die von Aufklärern ausgemachten Luftabwehrstellungen, die einige Jets in der ersten Angriffswelle beschädigt haben, aber keine vom Himmel holen konnten.
Auch die Panzer, die mitlerweile etwa 200 sind, beginnen mit gezielten Vorstößen auf den Boden Almachistans und gewinnen relativ schnell an Boden. Soldaten sind weiterhin damit beschäftigt, die Mauer zu sprengen. Einige Sprengladungen erwiesen sich dabei als Fehlzündungen.
Zitieren
#25
Ein erbitterter Kampf entbricht, die feindlichen Panzer werden von der INfantrie beschossen. Auch vereinzelte Zivilisten mit alten Gewehren beteiligen sich am Kampf gegen die Androischen Waffen.
Zitieren
#26
Sowohl auf Höhe von Briskosk sowie Pjowsdrillkovske haben die Einheiten des Reiches die Grenze überschritten und rücken ins landesinnere vor.
Auf Höhe von Briskosk werdn die Truppenverbände verstärkt. Etwa 18.000 Soldaten bereiten sich auf einen Zusammenstoß mit der I. Division Almachistans vor. Gegen die Stellungen dieser Devision werden erste Luftangriffe geflogen, da die Armee in diesem Bereich Almachistan weit überlegen ist.
Etwa 12.000 Soldaten bewegen sich auf Pjowsdrillkovske zu. Ernstahfter Widerstand ist hier bisher nicht zu erkennen.
Zitieren
#27
Die Zusammengezogenen Verbände der I. und II. Division (Zusammen ca. 40.00ß bis 50.000 Soldaten bereiten sicha uf den Kampf vor. Die Städte werden bereit gemacht. Man begegnet dem Feind mit einer aktacke der Kavallerie
Zitieren
#28
Die Attake der altmodischen Kavallerie kann mit wenig Aufwand niedergeschlagen werden. Die Waffen der Armee sowie die Panzer sind den berittenen Soldaten und ihren Pferden meilenweit überlegen. Einige wenige Soldaten werden im Nahkampf durch Säbel verwundet, einige erliegen später ihren Verletzungen. Nennenswerte Verluste auf Seiten der Armee sind nicht zu verzeichnen.
Der Vormarsch auf Briskosk geht weiter.
Etwas weiter hinten bewegt scih erneut ein Trupp von etwa 10.000 Soldaten auf Briskosk zu, die als Unterstützung dienen sollten. An der Nordwestfront gibt es bisher keinen Widerstand.
Zitieren
#29
Die Armee begegnet dem Feind mit einer Feuersalve nachdem die Kavallerie nicht viel ausrichten konnte
Zitieren
#30
Nachdem die Soldaten von der Feuersalve überrascht wurden und viele verletzt oder gar getötet wurden, ziehen sich die Soldaten hinter die Panzer zurück. Etwa 30 Panzer rücken als Schutzschuild vopr die Soldaten und eröffnen das Feuer.
Aus der zweiten und dritten Reihe werden immer wieder Raketen abgefeuert, die augenscheinlich Wirkung zeigen.
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
6 Gast/Gäste