[Karolina Ardenbergowa]

Eine Mitteilung der ehemaligen Zarin:

Hochverehrte Damen und Herren,

ich habe von der Ausrufung meinen werten Cousins Antonin
zum androischen Zaren erfahren.
Ich unterstütze diesen Vorschlag, da er aus meiner Sicht
momentan der einzige fähige Mann für dieses Amt ist.

Lang lebe Zar Antonin I. !

Mit Herzlichen Grüßen
Karolina

[Lev Guorwitsch]

Original von Antonin I.
Nun, das will ich doch hoffen! Sie sind der Kopf Andros!

Nun, Ihr Vertrauen ehrt mich, Majestät.
Ich hoffe aber gleichzeitig auch, dass der Adel eine Entscheidung des Volkes für eine Republik akzeptieren würden. Der Adel ist für Andro weiterhin wichtig und auch in einer Republik würde er eine Rolle spielen, dass verspreche ich Ihnen. Allein schon um den inneren Frieden zu wahren ist dies von höchster Relevanz.
Um aber dem Volk eine Entscheidung in Freiheit und Selbstbestimmung zu gewährleisten müssen wir alle gemeinsam alles daran setzen, dass Jacobiner hier in Andro keine Mehrheit gewinnen und das es zu keinem neuen Bürgerkrieg kommt. Dadür bracuehn wir auch Eure Truppen, Majestät.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Egal was passiert, aber Seperatismus werden wir nicht dulden. Wenn hier irgend jemand meint, er müsse über seine Kompetenzen hinaus handeln, so wird er schon die Macht des Staates spüren!

[Dymko Semenov XXII.]

Es ist doch ungemein interessant wie vom Adel verlangt wird eine Republik anzuerkennen nur weil wir in der jüngeren Vergangenheit unfähige Zaren hatten wo wir doch mit Antonin einen Zaren haben der des Regierens mehr als würdig ist doch es wird immer über Ihn hing´weggesehen was mich doch ungemein verwundert. 3 Millionen Almachen stehen hinter Zar und Monarchie und werden ein Bollwerk sein gegen einer Republik die die Werte unserer Väter einfach so über den Haufen wirft.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Einen "Ausländer" erneut zum Zaren über Andro zu machen wäre infarm. Also soll eine Minderheit von 40.000 über die Mehrheit der 90. Mio jetzt herrschen? Außerdme bezweifel ich, dass Majestät Antonin auch nur halb so viel demokratisches Verständnis mit sich bringt, wie Juri

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Eine Frage: Was wäre so schlecht an einem Ausländer? Ein ausländischer Zar würde keiner hier vertretenen Interessengruppe angehören, wäre weder Androse noch Krolocker oder Almache und somit unabhängiger. Aber das ist selbst die Meinung eines bescheidenen Ausländers, auf die Sie natürlich keinen Wert legen müssen.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Original von Mathieu
Eine Frage: Was wäre so schlecht an einem Ausländer? Ein ausländischer Zar würde keiner hier vertretenen Interessengruppe angehören, wäre weder Androse noch Krolocker oder Almache und somit unabhängiger. Aber das ist selbst die Meinung eines bescheidenen Ausländers, auf die Sie natürlich keinen Wert legen müssen.

Nikolaj war faktisch ein halber Ausländer. Der einzige wirkliuche androische Zar war Ivan und der war verrückt. So und Antonin hat bereits mehrmals gegen das Reich gehandelt, als der Anadyr an seinen Staat anschließen wollte.
Es scheint, das der Adel nur eines kennt und zwar extreme. Es existiert kei Zusammenhalt zwischen dem Adel, außer das man scheinbar keine Reichsautotrität mehr duldet.

Das ist meine große Kritik. Es gibt 3 assoziierte Kronen die einem auf der Nae rumtanzen. Ribir mobilisiert seine Garde, Viltuvja erklärt seine Unabhängigkeit. Wenn das so weitergeht, zerbricht Andro nur an den adligen Herrschern.

Wenn das nicht aufhört, werden wir Gewalt anwenden müssen. Denn bisher war das Volk immer für die Einheit des Landes!

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Nikolaj konnte ja selbst nichts dafür, er war einfach zu machtlos, als dass er hätte eingreifen können. Juri hat versucht die Zarenmacht einigermaßen zu stärken, ist jedoch zweifellos übers Ziel hinausgeschossen. Und was Antonin vorhat, vermag ich nicht zu verstehen, er wird höchsvermutlich versuchen, seine eigene Position zu stärken und seine Hausmacht Krolock weiter auszubauen.

Ribir mobilisiert seine Garde, weil es sich gegen die Republikaner erwehren will, einer verfassungsfeindlichen Gruppierung also. Der Rest ist mehr oder weniger Ergebnis eines fehlenden Zentralismus. Andros Zentralregierung muss gestärkt werden, die Landesfürsten näher an diese gebunden werden, zugleich dürfen aber die assoziierten Kronen nicht verletzt werden. Der Premierminister wird schließlich einiges mehr an Rechten brauchen, der Zar muss sich mehr engagieren.

Gewalt ist eine zwangsläufiges Ergebnis, wenn diplomatische Ideen scheitern. Dennoch möchte ich meinen, dass man soviel wie möglich auf Diplomatie und Verhandlungen setzen sollte.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Original von Mathieu
Nikolaj konnte ja selbst nichts dafür, er war einfach zu machtlos, als dass er hätte eingreifen können. Juri hat versucht die Zarenmacht einigermaßen zu stärken, ist jedoch zweifellos übers Ziel hinausgeschossen. Und was Antonin vorhat, vermag ich nicht zu verstehen, er wird höchsvermutlich versuchen, seine eigene Position zu stärken und seine Hausmacht Krolock weiter auszubauen.

Ribir mobilisiert seine Garde, weil es sich gegen die Republikaner erwehren will, einer verfassungsfeindlichen Gruppierung also. Der Rest ist mehr oder weniger Ergebnis eines fehlenden Zentralismus. Andros Zentralregierung muss gestärkt werden, die Landesfürsten näher an diese gebunden werden, zugleich dürfen aber die assoziierten Kronen nicht verletzt werden. Der Premierminister wird schließlich einiges mehr an Rechten brauchen, der Zar muss sich mehr engagieren.

Gewalt ist eine zwangsläufiges Ergebnis, wenn diplomatische Ideen scheitern. Dennoch möchte ich meinen, dass man soviel wie möglich auf Diplomatie und Verhandlungen setzen sollte.

Da tue ich ja. Und ich werde mich auch der Mehrheit beugen. Aber eine sist klar. Wir merken immer wieder, das der Adel über seine kompetenzen hinaus lebt. Endlich muss dieser Einfluss mal gebrochen werden.

Ja wir werden vieles ändern, sehr viel. Der Adel wird geschwächt, so oder so.

Und ich beuge mich der Volksabstimmung. Und nein, es werden keine Köpfe rollen. Bisher hat niemand etwas getan, was man Verbrechen nennen kann. Höchstens diese irren Jakobiner.

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Das stelle ich ja auch gar nicht in Frage, dennoch muss es Voraussetzungen für ein Staatsoberhaupt wie den androsischen Zaren geben.

1.) Er muss hochadliger Herkunft sein (also mindestens im Fürstenrange)
2) Es darf mehr oder minder kein Adliger sein, der in Andro Land besitzt, da es dann mutmaßlich darauf hinausläuft, dass der Zar parteiisch wird.
3) Er muss stets neutral bleiben und eine übergeordnete Stellung einnehmen.
4.) Er darf seine Kompetenzen nicht überschreiten (siehe Juri), aber auch keiner sein, der untätig (Nikolaj) oder unzurechnungsfähig (Ivan) ist.
5.) Er muss sich der demokratisch gewählten Regierung beugen und darf niemals in Opposition zu dieser stehen.