[Dymko Semenov XXII.]

Das ist nur verständlich Majestät. Doch er braucht einen Lehrer. Er ist sehr unerfahren und noch sehr unreif. Wir sollten ihn ein wenig unterstützen aber dennoch bereit sein wenn es schief gehen sollte.

[Grigori I.]

Auf meine zahlreichen Vorschläge hat er nicht reagiert. Er fühlt sich wohl von allen verraten. Er ist sehr sehr eitel. Kaum ein Woche Zar und schon meint er das Volk liebt ihn.

Naja ich würde ihm meine Hand reichen, wenn er sich entschuldigen würde.

[Dymko Semenov XXII.]

Dann werde ich versuchen einen Ausgleich herbeizuführen. Reagiert er darauf auch nicht, so ist es eben sein eigener schaden!

[Grigori I.]

Wartet bitte noch ein wenig. Ich will erst mit dem Premierminister sprechen und ihm einen Vorschlag machen.

[Dymko Semenov XXII.]

Der Zar sollte sic gut mit uns stellen!

[Grigori I.]

Er hat uns zu respektieren, er kann nicht aus dem Nichts auftauchen und uns dann vor den Kopf stossen.

[Dymko Semenov XXII.]

Nein, daß sollte er nicht machen wenn er sich nicht schaden will.

[Grigori I.]

Wir werden ihn auf die Knie zwingen. Er wird schon zur Vernunft kommen denke ich. Ich hoffe er schlägt nach seinem Vater.

[Dymko Semenov XXII.]

Aber Majestät, wir sollten nicht zu sehr gegen ihn hetzen. Geht es schief, haben unsere Feinde ein Argument in der Hand.

[Grigori I.]

Nun, solange er jung und beeinflussbar ist, müssen wir einfach darauf achten, das WIR es sind, die ihn beeinflussen.