[Juri I.]

Das wäre dann wohl der Gipfel!
Jeder muss die Konsequenzen seines Handels selber tragen und sich dafür verantworten.

[Dymko Semenov XXII.]

So ist es MAjestät. Und wenn es das Leben selbst ist, so soll es dies eben sein!

[Juri I.]

Richtig.

[Alexander Jaroslawitsch Newski]

Erstmal sollten wir Catherine heimholen

[Juri I.]

Ja, ohne Sie kann man niemanden hinrichten, wenn es ein solches Gesetz geben sollte

[Dymko Semenov XXII.]

Meine Herren ich biete folgenden Kompromiss an der mir sehr viel abverlangt.

Wir fordern die Auslieferung Chaterines, holen Sie heim und richten Sie hin ebenso wie die Mörder des Zaren. Danach unterschreibe ich gerne ein Gesetz gegen die Todesstrafe.

[Juri I.]

Ihr meint nur ein vorübergehendes Gesetz, dass die Todesstrafe erlaubt?
Ja, das würde ja reichen.

[Lev Guorwitsch]

Damit könnte sich auch die Regierung und eventuell das Unterhaus anfreunden.
Wenn wir die Todesstrafe nur auf einen bestimmten Personenkreis beschränken. Aber vorher muss es nnatürlich einen rechtsstaatlich einwandfreien Prozess vor dem Recihsgericht geben. Ich werde nicht zulassen, dass hier ohne Prozess jemand zum Tode verurteilt wird.

[Dymko Semenov XXII.]

Gut, meine Herren dann sind wir uns ja einig oder?

[Juri I.]

Genau.