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Die Gruftkirche in Korgowska wird für die Zeremonie vorbereitet.
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Die Trauerprozession kommt an....man lässt den Anwesenden noch etwas Zeit um den aufgebarten Zaren zu sehen bevor es losgeht...dann tritt der Patriarch vor
Versammelte Trauergemeinde,
es ist eine dunkle Stunde für Andro. Unser Zar Nikolaj II Piotr ist tot, ermordet von unbekannten. Alle Androskis und Androskas haben sich so viel durch ihn erhofft. Einen neuen Wandeln in der Politik nach dem Zaren Ivan IV. der Andro ins Chaos gestürzt hat.
Wer mag nur so böswillig und skupellos sein, das Idol und das Hofffnungsbild eines ganzes Volkes zu ermorden, dem Volk quasi die Hoffnung zu nehmen.
Doch wir sind nicht hier um zu richten, dass wird der Herrgott selbst tun und der heilige Boris, der Schutzheilige Andros.
Nun, Zar Nikolaj II war nicht lange Zar.
Er war aber ein junger und dynamischer Mann der dem Land dennoch etwas gab. Zuversicht.
Andro ist voller Zuversicht in der Hinblick auf seinen Sohn Juri, der Sohn des Zaren.
Doch heute ist kein Tag der Freude sondern der Trauer.
Lasst uns nun alle zusammen beten für den verstorbenen Zaren und hoffen, dass Andro einer besseren und friedvoleneren Zukunft entgegen tritt.
man liest ein Gebet vor...danach haben nochmal alle Anwesenden die Zeit, am Sarg des Zaren vorbeizugehen
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ist anwesend und tief betroffen
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das sabiskische Staatsoberhaupt tritt durch die Tür ein, ihm folgen einige hochrangige sabiskische Vertreter, zwei von ihnen tragen einen großen Kranz mit einer sabiskische Flagge.
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Premierminister Guorwitsch steht in der ersten Reihe. Nach dem Gebt des Patriarchen lässt er durch zwei Soldaten einen Kranz der Staatsregierung niederlegen und geht vor den Sarg um kurz inne zu halten und Abschied zu nehmen.
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Von Wegen voll vertrauen in Juri... aber was solls, schade das der Zar abgenippelt ist.
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Steht ganz vorne und nimmt das Bedauern und die Trauer der Gäste zur Kenntnis. Nach des Gebets des Patriarchen hält der Zarewitsch eine kleine Ansprache zum Andenken an seinen Vater, in der er all die Taten und Werke seines Vaters erwähnt, aber auch auf den persönlichen Charakter des ermordeten Zaren eingeht und die Probleme, mit denen ein Monarch hinter den Palastmauern zu kämpfen hat.
Anschließend setzt er sich wieder auf seinen thronartigen Stuhl in der ersten Reihe, gedankenverloren sitzt er da und scheint von der Welt um ihn herum nicht mehr viel mitzubekommen.
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Sitz auf seinem Ehrensitz im Kirchenstuhl. Irgendwie hat die Szene etwas kommisches für Antonin. Alle weinen. Ein Krolocker weint nicht, dafür ist er zu stolz. Der König blickt deshalb etwas verwirrt umher
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Nach der Zeremonie wird der Sarg des Zaren von Ehrengardisten in die Gruft gebracht, wo der Zar in einem prächtigen Sarkophag gebettet wird. Nur der Patriarch und Familienmitglieder sind bei diesem Teil der Beerdigung anwesend.
Nach diesem Teil bleibt nur der Zarewitsch mit seinem Patenonkel Antonin noch ein wenig in der Gruft, um endgültig Abschied zu nehmen.