[Leonid Leninov]

Da muss ich wiedersprechen.

Sein Vater war in der Tat adelig. Er war nämlich der Almachenfürst des Stammes der Wassinkins. Als er die Bürgerliche Leninov aus Koskow heiratete, sie war die Tochter eines Händlers, nahm er deren Nachnamen an, da den Almachen damals sowas noch unbekannt war.

[Dymko Semenov XXII.]

Ach ja, ein kelinerer Stamm glaube ich, ich wußte die ganze Zeit nicht warum der Name mir so bekannt war. Dann seid Ihr also ein rechtmäßiger Stammesfürst? Verzeiht aber ich kenne die Situation des Stammes nicht.

[Leonid Leninov]

Ich werde ihn finden. Und ja er war sehr klein, soviel ich weis.
Jedoch erhebe ich keine Ansprüche. Ebenso bestehe ich nicht auf den Titel eine Fürsten.

[Dymko Semenov XXII.]

Aber ohne Adel einem Rat aus Fürsten vorzustehen ist auch nicht gut.... Ritter wäre zwar die niederste Stufe des Adels aber den Almachen ist die Hirarchie der Titel eh egal.

Was sagt Ihr dazu?

[Leonid Leninov]

Ich würde mich geehrt fühlen mich zu den Reitern der Almachen zu zählen. Erlaubt mir jedoch, dass ich nach meinem Stamm suche, sollte ich mal Zeit haben.

[Dymko Semenov XXII.]

Natürlich Husar Leninov.

[Leonid Leninov]

Nun, Majestät, zurück zum Assozierungsvertrag. Gäbe es etwas was besonders gewahrt werden müsste?

[Dymko Semenov XXII.]

Natürlich. Die Almachen beanspruchen ja kein festes Terretorium, die Stammesgrenzen sind sehr verwischt und ändern sich ständig. Deswegen sollte den Almachen das Recht zuerkannt werden jeder Zeit aus einem anderen Landesteil wie etwa Puranov nach meinem Königreiche einwandern zu können, bzw. wenn ein Stamm außerhalb der Grenzen des Königreiches lebt, dieses Gebite dann auch zu Almachistan gehört. Natürlich nur für die Dauer des aufenthaltes.

Außerdem sind die Gesetze der Regierung wie etwa dem Ehegesetz hier nicht durchführbar und bis auf weitereskann ich hier auch keine Schulpflicht verlangen.

[Leonid Leninov]

Ich werde einen Vertrag machen und ihn euch dann vorstellen, Majestät

[Dymko Semenov XXII.]

Dank Exzellenz Premierminister.