[Sergeij Witaljewitsch Motaljow]

Wirft die Kopie der Akte auf den Tisch.

Sie missverstehen Ihre Lage.

Beschaut die Akte
Sehe ich in dieser Akte Bilder, die man nicht sehen sollte?

[Natalja Alexandrowna Orlowa]

Ich habe vieles gesehen, aber das hatte eine neue Qualität.

[Sergeij Witaljewitsch Motaljow]

öffnet das nicht, sondern schiebt die Akte wortlos zurück.
Glücklicherweise wurde er kurz zuvor in gewisse Gänge eingewiesen, seine Aktentasche auf dem Schoß befindlich, dreht er den schweren Stuhl nach hinten,und löst einen Alarm aus... das Licht geht aus, Polizei tritt hinein, im Wirrwarr entschwindet Sergeij durch eine Seitentür und ist im Gang zur Tiefgarage. Von dort wird die Tür verschlossen... er wird den direkten Weg nach Reichstal nehmen,seine Familie wird zum selben Zeitpunkt ebenfalls abgeholt..

[Georgi Reingoldowitsch Raschnikow]

Hatte hier gehörig umdekorieren lassen, um den alten Mief heraus zu bekommen und saß an seinem Schreibtisch. In einer Ecke stand ein Tannenbaum, geschmückt und auf der Spitze tronte ein roter Stern.

[Georgi Reingoldowitsch Raschnikow]

Georgi schrieb eifrig an Karten. Diese sollten anlässlich des Jolkafestes an Bedürftige und besondere Einrichtungen versandt werden. Auch wenn seine Arbeit im wesentlichen aus unterschreiben bestand, schien die Arbeit kein Ende zu nehmen. Zu den Karten wurden kleinere und größere Geschenke gegeben.

[Georgi Reingoldowitsch Raschnikow]

Wohnt auf einem Bildschirm dem Start des Projekts "Энк" bei.

[Jekaterina Alexandrowa Raschnikowa]

Findet sich ein.

[Georgi Reingoldowitsch Raschnikow]

Begrüßt die nationale Schafschützenmeisterin (U16) knapp militärisch und bietet dann einen Platz an.

[Jekaterina Alexandrowa Raschnikowa]

Grüßt militärisch und setzt sich dann.

[Georgi Reingoldowitsch Raschnikow]

Leutnant, es freut mich Sie wieder in Mütterchen Andro zu wissen. War die Heimreise angenehm?