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Da sein „Haus“ derzeit von einem anderen belagert wird, checkt Ardenberg-Godunow erstmal standesgemäß in ein Hotel ein, bezahlt im Voraus für einige Wochen und macht es sich gemütlich. Seiner Gattin im Exil berichtet er von der Anreise, natürlich abhörsicher.
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In der Lobby richtet sich derweil eine Gruppe breit gebauter Herren ein. Uniformen sind keine zu sehen, dafür aber jede Menge schwarzer Lederjacken, die in Andro vor allem Eines bedeuten: "Wir wissen wer du bist, wo du bist ... und wir beobachten dich".
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Als sein Telefonat mit der Gattin und den Kindern unterbricht, wirft Alexander ein Blick aus dem Fenster, rollt mit den Augen und schaltet sein Telefon aus. Edit: Rechtschreibfehler
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Es dauert auch nicht lange und die hiesige Presse belagert das Hotel von außen. Immer weitere Funkwagen mit High-Tech-Ausstattung kommen angefahren
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Als die Presse anrückt und auch im TV von seiner Ankunft berichtet wird, ist deutlich, dass das Sonmerloch anhält.Jetzt heißt es, abwarten und Tee trinken. Und vielleicht noch etwas anderes.
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Pressestimmen fragen, was ihn zur plötzlichen Heimkehr bewogen hat und ob er gedenkt sich politisch wieder zu engagieren
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Zum Glück ist seine Suit hoch genug, dass er die Stimmen nicht ertragen muss. Amüsiert über die Spekulationen im TV bestellt er sich erstmal ein Abendessen auf Zimmer, bei dem Trubel gedenkt er nicht in das Restaurant oder auf die Straße zu gehen.
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Man strahlt im Fernsehen aus, wie Bürgerfeen sich der alte Adel immer noch verhält und das damit keine Politik zu fahren ist