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019-DEB-002 | Situation in Dreibürgen +++ läuft
#31
Golowin schreitet gemächlich zum Pult. er warte bis Ruhe ist , als die nicht geschieht zieht ere das Mikrophon etwas näher heran und läst seine Faust auf das Pult krachen.
" Geht doch"
Er grienst die Abgeordneten verächtlich an.



"Gospodin Prezident,

Madame Prezident,

Deputati,

ich endschuldige mich bei Ljudmilla Georgijewna und Alexander
Nikolajewitsch für den Tumult. Das Thema heißt immer noch Bündnisfall!
Was aber erdreisten Sich Deputati der NA und der Kom. nein dieses Wort kommt nicht
übermeine Lippen. Sie beleidigen, beschimpfen unseren Deputati in übelster Art
und unterstellen Ihm sogar Alkoholismus. wo blieb den da der Aufschrei?
Natürlichen wenn es um uns Monarchisten geht ist alles erlaubt nur wir sollen
kuschen, ist das nun die kleinliche Rache dafür das ihresgleichen Jahrhundertelang
schweigen musste, heute weiß man auch warum.

[i]Es ist nun bereits soweit gekommen das so genannte bürgerliche Partei, den
elenden Komm... Beifall spenden, ihren Angestammten Feind, nur um uns zu düpieren,
das ist nun wahrlich ein Trauerspiel.


Kommen wir also zum Thema zurück, ich erhielt einen Anruf unseres leider
Gottes, erkrankten Parteiführers, er läst ausrichten betreffend den Kollegen
Fürst Lwow, zurück in Glied, sofort. zu allen anderen:
[/i]

Gospoda iz promyshlennosti i igly, ich verbiete Ihnen das Kriegsgeschrei, das Gospoda,
war eine in eine Bitte gekleideter Befehl.

Dies waren die Worte an unsere Fraktion, welche unser geliebter Parteiführer
ausrichten ließ.

Also zum Mitschreiben die MNPAK distanziert sich von dem aus den Reihen der
Hinterbänkler losgetretenem Kriegsgeschrei.

Allerdings behaart die MNPAK, das der Bündnisfall zumindest diplomatisch
aufgearbeitet wird.

Spassiba."
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#32
Nachdem er einige Worte des Lobes mit der Kollegin für ihre emotionale Ansprache gewechselt und den folgenden Reden der demokratischen Parteien, besonders aber dem Präsidenten, Applaus gespendet hat, erhebt sich der NA-Abgeordnete mit seiner Frage erneut.
Deputati,
die Monarchisten nehmen nun immer noch einen Bündnisfall herbeireden. Ich warte immer noch auf die Erklärung zu meiner Frage, mit der ich das Haus nun schon zum dritten Male belästigen muss:
Novaja Androija,'index.php?page=Thread&postID=1058438#post1058438' schrieb:Wo hat es denn, Deputati Wsowolod Wsewolodowitsch, einen "unprovozierten bewaffneten Angriff" auf das Kaiserreich gegeben? Ich sehe viel mehr, das Dreibürgen andere Staaten bedroht und ihnen den Krieg erklärt hat.
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#33
Zwischenrufe:
"Genau! Wo ist denn die Antwort? Was ist mit dem Bündnisfall?"
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#34
"Mag sein Deputati , das es heute anders gehändelt wird, zu früherer Zeit trat der Bündnissfall bereits mit der anfrage des bündnispartners ein.
Daran halten wir die MNPAK uns."
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#35
Früher dachten die Menschen auch, die Erde sei eine Scheibe und die Monarchen von Gott eingesetzt. Wie wir heute Wissen, ist das Unfug. Und genau das ist auch ihr Vorschlag. Man sollte sich nicht an obsoleten Vorstellungen festhalten, denn nur, weil früher etwas mal so war, wie es war, heißt es noch lange nicht, dass das dann auch gut war.
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#36
Ljubow Alexandrowna Wolkowa,'index.php?page=Thread&postID=1058489#post1058489' schrieb:Früher dachten die Menschen auch, die Erde sei eine Scheibe und die Monarchen von Gott eingesetzt. Wie wir heute Wissen, ist das Unfug. Und genau das ist auch ihr Vorschlag. Man sollte sich nicht an obsoleten Vorstellungen festhalten, denn nur, weil früher etwas mal so war, wie es war, heißt es noch lange nicht, dass das dann auch gut war.
"Geschätzte Ljuba Alexandrowna,
das die Erde keine Scheibe ist weiss man inzwischen. Aber das die Monarchen von Gott eingesetzt wurden ist unumstritten. Natürlich gilt was früher war ist gut, ebenso wie früher war alles besser.
Aber bitte darum geht es nicht sondern um Dreibürgen , ich bitte die verehrte Ljudmilla Georgijewna lassen Sie zur Abstimmung schreiten.
"
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#37
Über was wollen sie denn abstimmen lassen? Sowohl unser Außenminister, als auch unser Präsident haben doch schon klar Stellung bezogen. Aber bitte, nur zu.
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#38
In diesem Hause, Deputati, werde ich sicher keine Abstimmung über Fragen ansetzen, die sich solange nicht stellen, wie der Präsident als Oberbefehlshaber nicht um die Erklärung des Kriegszustandes ersucht. Weder sind die rechtlichen Voraussetzungen nach unserer Beistandsverpflichtung derzeit gegeben, noch hat der Präsident der Duma einen solchen Antrag vorgelegt. Wir sind hier in der Volksvertretung der stolzen Androischen Föderation, sinnloses Palaver überlassen wir besser auch in Zukunft dem Kabarett. verkündet sie schlicht.
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#39
[action] Applaus für die schlichte, aber direkte und treffende Wortwahl der Dumapräsidentin.
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#40
Die KLPA applaudiert ebenso, was bei der Anzahl der Abgeordneten, sicher ein wenig den Lärmpegel in die Höhe treibt.
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