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019-DEB-002 | Situation in Dreibürgen +++ läuft
#11
Die Mehrheit der KLPA - Abgeordneten klatschte mehr obligatorisch und eher Verhalten zu diesem "Statement". Ein Zeichen der Höflichkeit, ohne große Zustimmung auszudrücken.
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#12
Ein junger Abgeorneter stürzt aufgeregt zum Rednerpult.
"" Madam Prezident ,

Uwaschajemije Deputati,

natürlich sollten wir seine Königliche Hoheit Caspar von Gotha unterstützen!
Was aber haben Sie gegen einen kleinen Krieg, den unsere ruhmreichen Armeen , noch ruhmreicher beenden.
Sie Deputati, glauben nicht an die Schlagkraft unsere waffen, das grenzt an Hoch und Landesverrat!
Wir die MNPAK betragen Dreibürgen in allen seinen Ansinnen zu unterstützen und die feindlichen Länder zu besetzen.
Es lebe unsere glorreiche Armee, es lebe unser rumreiches Andro und es lebe unser Waffenbruder das Kaisaerreich Dreibürgen.
In den Staub mit allen Verrätern , die anderes wollen.
Zu Ihnen sprach Prinz Igor Igorowitsch Lwow.
Gott schütze Andro."
Der junge Mann begibt sich wieder zu seiner Fraktion , nicht ohne die anderen mit verachtenden Blicken bedacht zuhaben und "Verdammte Pazifisten" zu murmeln.
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#13
Zu Wort meldet sich nun ein gewisser Aleksandr Alexejewitsch Kursikow.

Uwoschamije Deputati

Deputat Igor Igorowitsch,

Sie reden von einem Krieg als wäre es nur ein Hobby für Sie. Was fällt Ihnen eigentlich ein, so kopflos darüber zu sprechen, als sei es vertretbar, Soldaten Andros, die Söhne und Töchter die uns schützen so leichtfertig Opfern zu wollen? Unsere Armee soll uns vor Gefahren schützen, auch Sie werter Abgeordneter. Während wir hier Politik machen und reden, sorgen die Soldaten dafür, dass umser Recht auf Meinungsfreiheit gewahrt bleibt. Und so muss ich doch ernsthaft an Ihren gesunden Menschenverstand appellieren, Igor Igorowitsch, währen Sie selber bereit Ihren Sohn, Ihre Tochter, oder gar Sie selbst, währen sie wirklich bereit für einen Caspar von Gotha Ihr Leben zu riskieren? und nebenbei das aller Androskijs? Es geht hierbei nicht um die mehr als fragwürdig erscheinende Aussage, dass dies ein "leichter" Krieg wäre, viel mehr sehe ich keine Sinnhaftigkeit darin androisches Blut vergießen zu lassen, nur weil in Dreibürgen, und ich wiederhole ganz klar, in Dreibürgen Fehler gemacht werden, welche durch Putschisten verursacht werden. Ganz zu schweigen welche nachhaltigen Folgen eine militärische Einmischung für das ganze Land haben würden.

Spasiba.
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#14
Abermal eilt Lwow zum Rednerpult

"Uwoschamije Deputati

Deputat Aleksandr Alexejewitsch ,

Krieg ist kein Hobby, sondern eine ernste Angelegenheit.Desweiteren sprechre vich nichr kopflos , sonder weiß genau wovon ich rede , schließ waren wir die Erblichen Generalfeldzeugmeister der Zaren. Unsere Armeen sind groß, stark und mächtig und könnten uns auch weiterhin schützen. Jetzt aber können wir ohne Mühe Austesten, wie vorbereite wir sind. Was nützen Manöver ect., jetzt können wir unsere Technik einsetzen und ganz nebenher noch Ruhm und Ehre einfachen, von Bodenschätzen, Landgewinn und ja auch Arbeitskräften ganz schweigen.
Was wir wollen ist ein großes ,starkes und mächtiges Andro, das würde ein kleiner Krieg als nachhältigkeit bringen.
Wenn Sie keine Soldaten opfern wollen, wozu ist das eine Armee da, dann schicken wir halt die Luftwaffe und operieren aus der Luft heraus.
Ich appeliere nochmals der Bündnisfall ist eingetreten und muss erfüllt werden.
Spasiba.
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#15
Der Deputierte Petrow von der Konservativen Partei.

Uwaschajamie Deputati,

die Entwicklungen in Dreibürgen sind besorgniserregend. Jedoch kann der derzeit amtierende Reichsverweser Caspar von Gotha eine Ernennungsurkunde vom dreibürgischen Kaiser vorweisen und solange nicht der Beweis einer Fälschung erbracht worden ist, steht es uns nicht zu in diese inneren Belange Dreibürgens einzumischen.

Dennoch sind die Äußerungen der ehrenwerten Monarchisten noch besorgniserregender. Diese Kriegstreiber scheinen vergessen zu haben, was ein Krieg wirklich bedeutet: Tränen und Blut! Tote Söhne und Ehemänner, weinende Mütter und Frauen! Wer hier so leichtfertig einen Krieg fordert, hat nicht nur nicht mehr alle Tassen im Schrank, sondern handelt staatspolitisch völlig verantwortungslos.

Sicherlich fürchten wir nichts und auch nicht einen Krieg, aber in einem Krieg sollten wir nur ziehen, wenn es hierfür einen triftigen Anlass gibt!

Und ich darf sie daran erinnern, dass bis zum heutigen Tage kein bewaffneter Angriff auf das dreibürgische Staatsgebiet stattgefunden hat. Somit ist der Bündnisfall mitnichten eingetreten!

Spasibo!
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#16
[action] Zwischenrufe: "Genau so ist es!" und obligatorischer Applaus. Es war zu beobachten, dass die demokratischen Parteien gegenüber der MNPAK häufig im Konsens waren, wenn es um immer absurder werdende Forderungen ging.
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#17
In eben diesen zustimmenden Applaus stimmen auch die Abgeordneten der NA ein. Immer mehr hatte man den Eindruck, dass das Problem NNPAK einer Lösung bedürfte. Einstweilen begnügte sich der Abgeordnete, der eben eine Frage gestellt hatte festzustellen
Deputati,
meine Frage nach dem Vorliegen eines unprovozierten militärischen Angriffs nach dem Kooperationsvertrag ist leider nicht beantwortet. Ich wiederhole sie einfach nochmal, weil ich den Eindruck habe, das die Herren Fürsten von Wasweißich und zu Ahnungslos überhaupt nicht wissen, was Sie in diesem Hohen Haus von sich geben:
Novaja Androija,'index.php?page=Thread&postID=1058438#post1058438' schrieb:Wo hat es denn, Deputati Wsowolod Wsewolodowitsch, einen "unprovozierten bewaffneten Angriff" auf das Kaiserreich gegeben? Ich sehe viel mehr, das Dreibürgen andere Staaten bedroht und ihnen den Krieg erklärt hat.
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#18
Noch eimmal eilt Fürst Lwow zum Rednernepult.

"Uwaschajamie Deputati,
was bitte haben Sie gegen einen kleinen Krieg? Der Krieg ist die Mutter aller Dinge!
Was bitte jammern Sie Gefallene, diese fielen zum Ruhme des Vaterlandes. Der Einzenlde zählt nichts, das Vaterland hingegen alles.
Neue Rohstoffkapazitätenn und neues Land für unsere Bevölkerung, sind auch nicht zu verachten. Ebenso wenig wie neue Arbeiter"
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#19
Eine grauhaarige Abgeordnete erhebt sich, sichtlich emotional betroffen.
Deputati,
meine beiden wunderbaren Söhne waren stolze Soldaten Andros, sind es bis zum heutigen Tage: Der ältere von ihnen ist im Kampf um die Freiheit des Vaterlandes vor sechs Jahren so schwer verwundet worden, dass er noch heute auf die ständige Fürsorge seiner Frau angewiesen ist - er war gerade 20 Jahre alt. Mein jüngerer Sohn hat Seit an Seit mit seinen Kameraden aus Andro und Dreibürgen in Jerusalem gekämpft und ebenfalls schwere Verletzungen erlitten, mit denen er noch heute den ungleich längeren und nicht minder tapferen Kampf der Genesung führt - er ist gerade einmal Anfang 20.
Mein Mann seinerseits ließ sein Leben im Kampf für die Republik im Bürgerkrieg. Sein Andenken und das Schicksal meiner Söhne bewegen mich in meinem Dienst am Vaterland, an dessen Beginn ich einen Eid auf die Verfassung abgelegt habe.
Ich finde es abstoßend und pervers, wie hier Blaublüter von Gefallenen und Verwundeten sprechen, als seien sie nichts weiter als Gegenstände, die in einem Krieg produziert werden wie Autos in Fabriken. Es ekelt mich an, wie Sie von ihnen sprechen als entmenschlichte Maschinen, deren Schicksal es ist, Leben und Gesundheit für das Vaterland zu lassen.
Für Andro habe ich meinen Mann und meine Söhne ihre junge Gesundheit für immer verloren. Wir alle würden diesen Preis ohne zu zögern erneut zahlen, ja auch ich würde eher mein Leben, als mein Vaterland preisgeben, aber kein Soldat und keine Mutter sollte so ein Opfer bringen müssen wegen der Kriegeslust von geisteskranken Spinnern. Schämt euch, dass ihr es wagt, in diesem Hause solche Pläne zu schmieden.
Ehe sie Platz nimmt, verkündet sie noch energisch:
So sehen wir heute und hier den wahren Feind des Vaterlandes!
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#20
Wiederum ist es Fürst Lwow, der das Wort ergreift.

Deputati,
was werfen Sie uns eigentlich vor? Das wir wehement für den Bündnisfall einsetzen? Dies tun wir weil wir das politische Geschäft verstehen, es wurde uns bereits in die Wiege gelegt , wir haben es mit der Muttermilch eingesaugt. Da bezeichnet irgend so ein Kerl von der NA , uns als geisteskranke Spinner und wahrem Feind des Vaterlandes, wir die das Land einst groß und mächtig machten, denn das waren keine Schuster, Bauern und Teppichhändler!
Madame President, weshlb erhielt der Dupierte der NA eigenlich keinen Ordnungssruf als er uns so schmälich beleidigte?
Wollen wir einen Krieg, nein, ist der Bündnisfall da ja!! Wir solten jetzt für Dreibürgen, Herrn von Gotha und den dreibürgischen Adel da sein.
Es sollte in diesem hohen Hause keine Rolle spielen ob ein Arbeiter, Bauer oder Händler im Kampf verletzt oder getötet wird , denn sie sind ersetzbar.
Wir jedoch nicht wenn einer von uns fällt ist es schon problematisch,denn uns gibt es leider nicht mehr so viele.
Ich rufe Sie die Deputiereten noch mals dazu auf stehen sie ander Seite Dreibürgens.
Spassiba

Fürst Lwow schaut zornig in Reichtng NA -Fraktion, dann marschiert er auf seinen Platz zurück.
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