08.09.2016, 16:47
Golowinski (Головинский) ist ein Stadtteil von Koskow im Nördlichem Verwaltungsbezirk, östlich der Ausfallstraße Ribirsker Chaussee, westlich der Eisenbahnstrecke Jakowgrad-Koskow und nördlich des leinen Koskower Eisenbahnrings. Der Stadtteil ist 900,00 Hektar groß und hat rund 85.000 Einwohner.
Der Ortsname entstammt dem ehemaligen Dorf Golowino, das seit dem
15. Jahrhundert bekannt war und vom 15. bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch das Gut Golowino beherbergte, Besitzer war die Bojaren und spätere Fürsten Familie Golowin, Mitte des 20 Jh. wurde das Dorf samt Gut in Koskow eingemeindet.
Bereits in den 1930er-Jahren, als nahe westlich der Koskow-Kanal verlegt wurde, begann man Wohnanlagen zu bauen. Ende des 20.Jh. wurden die
Dörfer Nikolskoje und Michalkowo an Golowinski angeschlossen. Die Gesamtfläche der Grünanlagen im Stadtteil beläuft sich auf 200 Hektar. Der U-Bahnhof "Knjäs Jakow Golowin" der Koskower Metro liegt auf dem Gebiet des Stadtteils.
Sehenswürdigkeiten sind Schloss Golowinskoje, die Kirche St. Serafin sowie der Campe-Park .
erbaut 1620 von Petro Galbone
erbaut 1818 von Edward Kirk
angelegt 1600 von Johann Campe
Der Ortsname entstammt dem ehemaligen Dorf Golowino, das seit dem
15. Jahrhundert bekannt war und vom 15. bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch das Gut Golowino beherbergte, Besitzer war die Bojaren und spätere Fürsten Familie Golowin, Mitte des 20 Jh. wurde das Dorf samt Gut in Koskow eingemeindet.
Bereits in den 1930er-Jahren, als nahe westlich der Koskow-Kanal verlegt wurde, begann man Wohnanlagen zu bauen. Ende des 20.Jh. wurden die
Dörfer Nikolskoje und Michalkowo an Golowinski angeschlossen. Die Gesamtfläche der Grünanlagen im Stadtteil beläuft sich auf 200 Hektar. Der U-Bahnhof "Knjäs Jakow Golowin" der Koskower Metro liegt auf dem Gebiet des Stadtteils.
Sehenswürdigkeiten sind Schloss Golowinskoje, die Kirche St. Serafin sowie der Campe-Park .
erbaut 1620 von Petro Galbone
erbaut 1818 von Edward Kirk
angelegt 1600 von Johann Campe