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Von der Truppe die den Bahnhof einnehmen sollte ist nicht akllzuviel geblieben, zwei halbweg fahrtüfchtige Panzer mit kaum Munition, etwas Infanterie und ein Unterleutnant als Kommandeur , das alles schaut nicht rosig aus.
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Der Bahnhof schien gesichert zu sein, doch hatten es zwei lädierte Panzer der Rebellen geschafft, sich mit rauchenden Motoren abzusetzen. Mit rauchenden und überlauten Motoren ratterten diese entlang einer breiteren Straße gen Horizont - alles beiseite schiebend, was ihnen in die Quere kam - als sich ein Soldat mit geschulterter Panzerabwehrrakete mitten auf die Straße stellte, zielte und den Abzug drückte. Mit lautem Getöse schoss die Rakete in Richtung eines der Panzer.
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Mit einen lauten Knall und einer Feuerschwall barst der alte 55-er Tank aus einander, die Besatzung ward nicht mehr zu retten. Unterleutnant Pawel Ossiski konnte für sich und seinen 62-er Tank nur hoffen das er endkommen konnte, so befahl er dem Fahrer das Gaspedal durchzudrücken und dem MG -Schützen unnachlässig zu feuern. Wenn sie ein wenig Glück hatten würden sie dem Inferno endkommen.
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Als der Rebellen-Panzer in einem Feuerball 'aufging' war der Jubel, der Soldaten kaum zu überhören. Die Gewehre und Fäuste wurden gen Himmel gereckt und der Abschuss gefeuert. Der zweite Panzer der Rebellen konnte jedoch entkommen. In gerade Linie hinter dem Wrack des zerstörten Panzers davon ratternd war es keinen Versuch mehr wert den flüchtenden Panzer treffen zu wollen - zu versperrt waren Sicht und Flugbahn zum Ziel. So begann man wieder, sich der eigentlichen Aufgabe zu widmen und den Bahnhof zu sichern. Das Bahnhofsgebäude hatte zum Segen Allahs nur äußerliche Blessuren abbekommen und auch der Großteil der Schienen war augenscheinlich in intaktem Zustand geblieben. Doch für den Rest forderte man ein Pionierbatallion an, auch den letzten Rest wieder instand zu setzen.
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Unerkannt, da verkleidet, unter dem Schutz der wilden
Garde, welche in Zivil, betritt Karimow den Bahnhof, man löst Fahrkarten.