[Schicksal]

Die Stadt Owskow liegt an dem Fluss Owska, woher auch ihr Name kommt. Gegründet wurde die Siedlung um ca. 1955 und hat ca. 80.000 Einwohner

[Bajan Ölgi]

Die Südalmachen bewaffnen sich und gegen einige mutmaßliche Sympathisanten oder Unterstützer der Rebellen vor. Das ganze endet meist in einer Schlägerei und wüsten Anschuldigungen, teilweise werden recht alte Familienfeden ausgetragen

[Polizija]

auch in Owskow verstärkt die Polizei ihre Präsenz und unternimmt verstärkt Streifenfahrten.

[Witali Wladimirowitsch Klitschka]

Was bisher geschah...*

... Man nähert sich nach knapp 2,5 Tagen der Stadt Owsk. Über die Autobahn in korgowska ging es recht schnell und fließend vorran, allerdings sind diese nicht mit den schwieriegen und ausbaufähigen Straßen Almachistans vergleichbar, weshalb man hier auch mal ins stocken kam. Klitschka lies seine Truppe nicht rasten, außer zur Nachbetankung kam es so nicht weiter zu geplanten Stopps. Die Kräfte die Owsk halten sollten, sind teilweise zurück gewichen, dennoch konnte 1/3 der Stadt, genauer der Norden noch gehalten werden. Die Division ist noch einige Kilometer entfernt, allerdings wird man die Stadt am heutigen Tag erreichen. Der simulierte Feind konnte die Stadt zum Teil nehmen, weshalb jetzt auch genaue Koordinierung eine wichtige Rolle spielt.

Während sich der Major Gedanken macht wie man weiter vorgeht, wird von den Ausbildern genau beobachtet wie aufmerksam die Rekruten sind, und vor allem wieviel man von Ihnen abverlangen kann.

SimOff

* Mir ist klar, dass nicht jeder darauf zugriff hat, betrifft aber sowieso nur die Militär-ID's.

Btw.: Mach ich das hier jetzt eig. Solo weiter?

[Iwan Georgowitsch Malechski]

*so*Dann werde ich mich mal hinter die OpFor klemmen.*so*

[Witali Wladimirowitsch Klitschka]

SimOff

Alles klar, willste dann ne "Truppenstärke" abgeben, damit man weiß womit man rechnen kann? Oder willste die Feindesstärke unbekannt halten? Deine Entscheidung. Btw. Die Rekruten dürfen sich auch mit einbringen.

[Witali Wladimirowitsch Klitschka]

Man erreicht langsam die Stadt. Mit Schrittgeschwindigkeit rollen die Schützenpanzer durch das urbane Gelände. Die Kampfpanzer sind am Stadtrand geblieben.

[Wiktor Wsewolodowitsch Golowin]

Endlich angekommen, Golowin tut der Hintern weh, von der langen Fahrt auf der LKW-Pritsche. Er rafft seine Utensilien und wartet auf den Befehl zum Absitzen und Antretten.

[Witali Wladimirowitsch Klitschka]

Man hält auf einer Hauptstraße im Norden der Stadt an, Klitschka lässt seine Infanterie absitzen. Seine Feldwebel tun es Ihm gleich und lassen ihre Männer, bzw. die Ausbildungszüge ebenfalls absitzen.

Owsk, ist vielen Soldaten bereits bekannt, hatte man hier doch vor einigen Jahren gegen Aufständische gekämpft und einen hohen Preis dafür gezahlt. Dementsprechend kennt man das Gelände.

[Wiktor Wsewolodowitsch Golowin]

Abgesessen und angetreten, so warten Golowin und sein Zug auf weitere Befehle ihrer Vorgesetzten.