06.02.2016, 13:23
"Wasche Kollega,..."
Die Konstituierung zur 18. Staatsduma und somit die erste Sitzung dieser Legislaturperiode stand an. Marija Romanowa blickte in die Runde während sich der Saal allmählich füllte. Ganze 571 Abgeordnete sollten es in dieser neuen Legislaturperiode sein! 571. Marija Romanow murmelte die Zahl vor sich hin. Über das Doppelte. Ihr kam es jetzt schon so vor als gleiche das Ganze eher einem tumulten Bienenstock als einem Haus, in welchem Politik gemacht werden sollte. So dauerte es dieses Mal auch etwas länger bis sich jeder eingefunden hatte und an seinem Platz war. Endlich war es soweit und Marija Romanowa eröffnete - nach der Mandatsniederlegung von Andrej Louwowitsch Kronskij - als alte V[size=10]orsitzende der Staatsduma [/size]die erste Sitzung.
"Wasche deputati, ich begrüße Sie alle zur 18. Legislaturperiode. Viele neue doch auch alte Gesichter sehe ich, wenn ich meinen Blick durch die Reihen schweifen lasse. Den 'Neuen' unter ihnen möchte ich an ihre Verantwortung erinnern, dass ein Mandat in diesem Hause mitbringt. Den 'alten Hasen' möchte ich auf den Weg geben, sich nicht zurückzulehnen, sondern sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Weiterhin möchte ich sie alle daran erinnern, Abstimmungen nicht als notwendiges Übel zu sehen, sondern als Instrument aktiver politischer Beteiligung: Sie haben ein Mandat. Sie haben einen Auftrag. Erfüllen Sie diesen mit aller gebotenen Weisheit.
Nachdem sie noch kurz die weiteren Tagesordnungspunkte wie 'Vereidigung der Abgeordneten', den 'Beschluss der Geschäftsordnung', die 'Wahl des Dumapräsidenten und des Stellvertreters' sowie einen Punkt 'Sonstiges' erläutert hatte, bat sie die Abgeordneten, die Vereidigungsformel zu sprechen.
"... so schwören Sie:
Die Konstituierung zur 18. Staatsduma und somit die erste Sitzung dieser Legislaturperiode stand an. Marija Romanowa blickte in die Runde während sich der Saal allmählich füllte. Ganze 571 Abgeordnete sollten es in dieser neuen Legislaturperiode sein! 571. Marija Romanow murmelte die Zahl vor sich hin. Über das Doppelte. Ihr kam es jetzt schon so vor als gleiche das Ganze eher einem tumulten Bienenstock als einem Haus, in welchem Politik gemacht werden sollte. So dauerte es dieses Mal auch etwas länger bis sich jeder eingefunden hatte und an seinem Platz war. Endlich war es soweit und Marija Romanowa eröffnete - nach der Mandatsniederlegung von Andrej Louwowitsch Kronskij - als alte V[size=10]orsitzende der Staatsduma [/size]die erste Sitzung.
"Wasche deputati, ich begrüße Sie alle zur 18. Legislaturperiode. Viele neue doch auch alte Gesichter sehe ich, wenn ich meinen Blick durch die Reihen schweifen lasse. Den 'Neuen' unter ihnen möchte ich an ihre Verantwortung erinnern, dass ein Mandat in diesem Hause mitbringt. Den 'alten Hasen' möchte ich auf den Weg geben, sich nicht zurückzulehnen, sondern sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Weiterhin möchte ich sie alle daran erinnern, Abstimmungen nicht als notwendiges Übel zu sehen, sondern als Instrument aktiver politischer Beteiligung: Sie haben ein Mandat. Sie haben einen Auftrag. Erfüllen Sie diesen mit aller gebotenen Weisheit.
Nachdem sie noch kurz die weiteren Tagesordnungspunkte wie 'Vereidigung der Abgeordneten', den 'Beschluss der Geschäftsordnung', die 'Wahl des Dumapräsidenten und des Stellvertreters' sowie einen Punkt 'Sonstiges' erläutert hatte, bat sie die Abgeordneten, die Vereidigungsformel zu sprechen.
"... so schwören Sie:
"Hiermit schwöre ich, [NAME], dass ich gemäß der Verfassung Andros handeln, das Volk schützen, sein Wohl mehren, das Leid von ihm mindern und allzeit die Verfassung sowie meinen Land dienen werde."