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DPA Pressemitteilungen
#41
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Die DPA teilt mit:
Die DPA gratuliert ihrem Mitglied Iwan Igorowitsch Komarow sowie den Bürgerinnenund Bürgern der Stadt Petrograd zum Wahlsieg für das Amt des Bürgermeisters der Stadt. Petrograd als zweitgrößte Metropole Andros ist mit seiner bedeutenden Industrie, der Kultur und Hafen einer der bedeutensten Handelsplätze des Landes. Auch ist er meist die erste Stadt, die Touristen und Besucher zu sehen bekommen. Von hier aus startet die transandroische Eisenbahn, als Tor zum Osten.
Wir wünschen Iwan Igorowitsch viel Erfolg in seinem neuen Amt.
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#42
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Die DPA teilt mit:
Die DPA sieht den Angriff auf die Schwyz durch Dreibürgen sehr skeptisch. Zwar habe jede Nation das Recht sich zu verteidigen, doch ist es sehr unglaubwürdig, dass die SDR ein Bedrohungspotential gegenüber Dreibürgen aufbauen könnte. Das Reich ist an Truppen, Einwohnern, Wirtschaftskraft und mit seinen 2.000 Kernwaffen um ein vielfaches der SDR überlegen. Es scheint, dass hier vielmehr das Recht des Stärkeren gilt. Auch ist das Ultimatum, welches der SDR keine 24 Stunden Zeit gab überhaupt zu reagieren, während der Luftangriff schon lief, wahrlich keine diplomatische oder völkerrechtliche legitime Vorgehensweise. Insofern Dreibürgen die Sorge hat, dass die SDR oder sonst ein Land Atomwaffen anschafft zum Zwecke der Bedrohung des Weltfriedens, sollte vorher eine internationale Inspektionsmission entsand werden um das zu prüfen. Ansonst steht der Luftangriff im Zeichen einer willkürlichen Aggression.

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#43
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Die DPA teilt mit:
Die DPa bedauert das offenkundige Scheitern des Nordseerates. Durch das vorzeitge Verlassen der Konferenz durch Rataelon und die nun erfolgte Nichtratifizierung Fuchsens ist die Möglichkeit des Nordseerates zu stark beschränkt um aktiv und sinnvoll wirken zu können. Die DPA spricht daher dafür aus, dass mit Dreibürgen eine bilaterale Lösung gefunden werden soll, einen androisch-dreibürgischen Kooperationsrat einzurichten.
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#44

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Die DPA teilt mit:

Die DPA begrüßt die Aufhebung bzw. Umbestimmung der nationalen Polgesetze im Sinne des internationalen Polvertrags. Hiermit kommt Andro nicht nur seinen außenpolitischen Verpflichtungen nach, auch um die Flora und Fauna der Arktis und Antarktis zu schützen, sondern es löst auch das Versprechen ein, dass nach einer internationalen Lösung des sogenannten Polproblems sämtlichen nationalen Bestimmungen hierzu revidiert werden. Andro erhebt nun keine, in irgend einer Weise gearteten, Ansprüche mehr auf die Arktis. Dies sollte als klares Signal in Richtung Rataelons und Astors gehen, dass diese nun wiederum ihre Sanktionen aufheben, die an eben jene Bedingungen geknüpft waren.



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#45




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Die DPA teilt mit:
Nach dem Affront Straliens gegen den androischen Außenminister, spricht sich die DPA für den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu dem Land aus. "Es kann nicht sein, dass wir Stralien unsere Hilfe zukommen lassen, während unserer eigenes Schiff, dass dort zu Besuch ist, angegriffen wird, und die stralischen Behörden offenkundig nicht nur unfähig sondern auch völlig überfordert sind, und man dann unseren Außenminister, wohl erneut aus dem Zustand der geistigen Umnachtung, des Landes verweist", so der DPA Vorsitzende Kronskij. Weiter spricht er sich dafür aus, sofort alle Gelder aus dem Land abzuziehen.



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#46




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Die DPA teilt mit:
Die DPA würdigt den humanitären Einsatz der androischen Regierung zur Rettung der Geiseln und Zivilisten in Stralien. Gleichzeitig verurteilen wir die wilde Waffengewalt seitens der stralischen Behörden, die die androischen Bemühungen Menschenleben zu retten unterminieren und gleichzeitig die eigene Zivilbevölkerung angreifen.


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#47
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Die DPA teilt mit:

Die DPA kritisiert die nach wie vor unzureichende und ungenügende Arbeit, vor allem hinsichtlich der Aktivität der Regierung. So erfolgte keine Vorlage eines Haushaltsentwurfs, es erfolgte keine Erklärung zum Status der Streitkräfte, ebenso erfolgte keinerlei Arbeit des Haushaltsministers, sowie des Finanzministers. Einzig und alleine der Innen- und Kulturminister zeigte Aktivität. Das ist für Andro nicht hinnehmbar!
Die DPA kritisiert vor allem Außenminister Demidow, der in den vergangenen vier Monaten gerade einmal drei diplomatische Kontakte mit anderen Staaten bestätigen konnte, davon ein Besuch in Andro. Die Frage, welche Vorhaben oder Besuche geplant sind, beantwortete der Minister nicht, mit der Begründung, dies tangiere die innere Arbeit des Ministeriums und sei offenbar geheim. Gemäß des Informationsgestetzes muss die Regierung jedem Anfragenden ihre Pläne und Vorhaben offen legen. Vor allem den Abgeordneten.
"Wenn der Minister meint, dass Staatsbesuche oder Reisen ein Staatsgeheimnis wären und die Sicherheit der Föderation gefährden, dann ist er entweder paranoid, oder er verschweigt, dass es in Wahrheit keine Pläne gibt", so der außenpolitische Sprecher der DPA Anton Iwanowitsch Jachnow
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#48
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Der Vorsitzende der DPA teilt mit:
Aufgrund der klaren Wahlniederlage der DPA bei der aktuellen Dumawahl werde ich, Andrej Kronskij, die volle Verantwortung für das Debakel übernehmen und trete als Partei- und Fraktionsvorsitzender zurück. Auch werde ich nicht mehr für den Dumavorstand zur Verfügung stehen. Mein Mandat werde ich abgeben.

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#49
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Die DPA teilt mit:
Die DPA sieht sich in ihren Bedenken, dass Personenschutzgesetz abzuschaffen, durch Äußerungen der monarchistischen MNPAK, bestätigt. Das Innenministerium wollte das Gesetz, welches den Personenschutz regelt, ohne eine Übergangslösung, künftig nur noch über das Strafgesetzbuch regeln. Das Gesetz wurde einst geschaffen, um dem Treiben adliger Zivilpersonen Einhalt zu gebieten, die Staatsgewalt zu untergraben, indem sie sich faktisch Privatarmeen aufbaute. So geschehen zwischen 2008 und 2010 durch den ehemaligen Zaren Iwan IV. Dieses Gesetz beendete ein rechtsfreies Treiben und ordnete den legalen Personenschutz für bedürftige Privatpersonen oder Firmen. Die erneute Forderung der MNPAK, dass gerade "Gutsbesitzer" mehr Schutz benötigen unter der Behauptung die Polizei sei in "ländlichen Regionen abwesend" wird von der DPA klar zurück gewiesen. Wir vertrauen zu den Beamtinnen und Beamten die jeden Tag in ihrem Dienst für die Sicherheit und Freiheit der androischen Bürgerinnen und Bürger eintreten.
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