[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Glaubt langsam, dass es das beste ist, wenn man das Imperium einfach links liegen lässt. Egal, welche Maßnahmen man ergeift, dort ist man immer nur auf sich fixiert und tendenziel nicht zur Kooperation geneigt, eher zur Beleidigung. Insofern machen auch irgendwelche weiteren Avancen in Richtung einer friedlichen Koexistenz wohl wenig Sinn. Leben und Leben lassen.

Das übrige geredet auf der Völkerbundkonferenz hingegen lässt ihn ja schon fast vor Glück kotzen. So viel scheinheilige Sprüche. Das reinste Theater. Ihm war klar, dass das nichts wird. "Schiedsgericht", "Sanktionen". Eigentlich war die Rede von Konsenz und Einigung, nun kommen doch wieder Zwangsmöglichkeiten ins Spiel.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Hört davon, dass in einem US Sportteam ein androischer Bürger mitspielt. Wundert sich doch sehr darüber, haben die USA ja eigentlich ein Einreiseverbot verhängt. Vllt. gab es für diesen überragenden Knaben namens Maximilian Alexandrowski ja eine Ausnahme. Wunderlicher Name ist es aber, vllt. ja nur ein Halbandroski. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, dass gewisse Betonköpfe in Astor doch langsam weich werden und ihre sinnlose Fundamentalopposition aufgeben.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Freut sich, dass seine Ernennung nun endlich durch ist und er endlich Ministergehälter bezieht, anstelle der eines Staatssekretärs.

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

klopft an

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Da?

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

tritt herein

Guten Tag, Herr Stlv. Minister. Mein Name ist Gosposcha Melinkowa. Ich soll als kommende Staatsektärin bei Ihnen vorstellig werden.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Ah ja guten Tag Jekatarina Alexandrowna. Bitte setzen sie sich doch. Minister Dawidenko hält viel von ihnen wie man hört. Nun sie wurden als Staatssekretärin dem Bereich 1. Auslandsandroskis, Abteilung für Auslandsandroskis, Abteilung für Kultur und Sprache im Ausland, Abteilung für Information zugeteilt.

Das bedeutet, sie würden über die Botschaften und Konsulate die androischen Bürger im Ausland betreuen und das Ministerium über Vorfälle informieren. Wichtig wäre auch die kulturelle Zusammenarbeit. Besonders mit Dreibürgen, Bergen, Chinopien und Pahlawan gibt es eine enge Kooperation. In Dreibürgen gibt es den androisch-dreibürgischen Freundschaftsverein und einige wenige kulturelle Veranstaltungen. In Bergen wurde dazu ein Kulturabkommen geschlossen, dass etwas belebt werden sollte. In Chinopien das selbe. Es wäre also ihre Aufgabe, die Umsetzung der Verträge hier wie dort durchzusetzen und zu überwachen.

SimOff

Sowohl RL wie VL Ausgestaltung

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Wann könnte ich starten ?

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Sofort natürlich.

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Wo wird mein erster Einsatzort sein ?