[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Bittet um einen Termin bem Minister.

[Adriano Pealotti]

Das hängt natürlich davon ab wie ihre Regierung die momentane Situation in Stralien bewertet und ggf. ob ihrerseits weitergehende Schritte in Erwägung gezogen werden.

Wir sehen uns als nicht unmittelbar betroffen. Für uns ist diese Angelegenheit dennoch ernst, und geeignet den weltweiten Frieden zu gefährden. Daher würden wir uns an internationalen Maßnahmen beteiligen und bieten Andro als direkt betroffene Nation diplomatische, sicherheitstechnische und humanitäre Hilfe an.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Das ist natürlich sehr freundlich. Jedoch wäre es ratsam, wenn Sie ihre Hilfe direkt der stralischen Regierung anböten. Ich denke diese ist darauf zuvörderst angewiesen.

[Gossudarstwennj Sluschaschtschi]

Erinnert den Minister an das Gespräch in Pahlawan

[Adriano Pealotti]

Das ist natürlich sehr freundlich. Jedoch wäre es ratsam, wenn Sie ihre Hilfe direkt der stralischen Regierung anböten. Ich denke diese ist darauf zuvörderst angewiesen.

Da haben sie mich wahrscheinlich missverstanden.
Haben sie noch weitere Anliegen. Denn ich frage mich grad ernsthaft nach dem Sinn meiner Reise nach Andro.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Nein, ich denke nicht.

[Adriano Pealotti]

Gut, dann verabschiede ich mich mit dem Hinweis, dass unser Unterstützungsangebot an die Androsische Föderation natürlich weiterhin gilt. Auf Wiedersehen!

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Gospodin Ministr, wie reagieren wir auf diese sinnfreie Weisung aus Stralien bzgl ihrer Person? Ich schlage vor, dass wir unsere diplomatische Mission vor Ort abbrechen.

[Gossudarstwennj Sluschaschtschi]

Der Pressesprecher lässt anfragen, ob man bzgl. der Kürzung der Gelder für Stralien eine PM herausgeben soll

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Da der Pressesprecher der Regierung schon eine Mitteilung herausgegeben ist, ist dies unnötig.