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Pressekonferenz der STAWKA
#61
[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]
Uwoschamije dami i gospod,

am gestrigen Abend überschritten Einheiten der notschisten Streitkräfte die Grenze zu Andro in der Provinz Korgowska. Sie stießen auf eine androische Patrouille und eröffneten direkt das Feuer. Hierbei wurden acht Soldaten der androischen Streitkräfte getötet und weitere 6 verletzt. Die Notschischen Eindringlinge konnten wieder vertrieben werden. Deren Verluste beträgt 4 Tote und 4 Gefangene.
Aufgrund des Angriffs auf androisches Territorium befahl der Kommandeur der lokalen 4. Artilleriebrigade der 234. Garnisonsdivision in Korgowska gemäß unserer Doktrin den Feuerbefehl für zwei Langstreckenraketenwerfer. Diese feuerten auf notschische Grenzposten sowie auf bekannte Armeestellungen im Hinteland. Dies dient als klare Reaktion auf die Übergriffe auf androisches Gebiet und unsere Soldaten.
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#62
[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]
Uwoschamije dami i gospod,

gemäß der Ankündgung und Weisung von Präsident Demidow wurde am heutigen Tage die Mobilisierung der Korgowskawischen Front mit zwei Armeen, zwei Armeekorps und der Miliz befohlen. Alle Militärbezirke befinden sich nun auf Alarmstufe gelb. Für den südlichen Militärbezirk wird die Alarmstufe orange ausgerufen. Der zivile Luftverkehr wird im Gouvernement Gorskaja (noch nicht auf der Karte) gesperrt.
Dort findet absofort das Großmanöver "Bolschoi Medwed" statt, welches zum Ziel hat, die Alarmbereitschaft und Geschwindigkeit der Mobilisierung der Einheiten zu testen als auch die Sicherung der südlichen Region zu gewährleisten.


[Bild: militaerkarteandro2011bezirkefrontstawka.jpg]
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#63
Uwoschamije dami i gospod,

am 24.12.14 kehrte die Maschine des Oberleutnants Aleksander Popow nicht nach einer Übung zum Stütztpunkt zurückgekehrt ist. Wir müssen leider annehmen, dass Popow abgestürzt ist. Aufgrunddessen wird die Nordflotte eine Suchaktion durchführen. Wenn jemand mehr über den Verbleib Popows weiß, wäre die Regierung für jeden Hinweis dankbar.

Spasiba.
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#64
wundert sich sehr, dass der Minister öffentlichen um Hinweise bittet


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#65
[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]
Uwoschamije dami i gospod,

der designierte Kommandeur der US Marine, Edward McCafferty, behauptete im Senat, das von den androischen Seestreitkräften eine Bedrohung ausging, die die astorische Marine betreffen würden. Die weiter getätigte Behauptung, das auch von Dreibürgen eine Bedrohung ausgeht, werde ich nicht weiter kommentieren, jedoch erachte ich diese Form der einseitigen unreflektierten und teilweise auf uninformierten Personen beruhende Behauptung als gefährlich für den Weltfrieden. Die androischen Seestreitkräfte dienen allein der Verteidigung und Sicherung der androischen territorialen Integrität und der nationalen Souveränität und operieren entsprechend nur in den eigenen Hoheitsgewässern bzw. innerhalb der nationalen Sicherheitszone. Darüber hinaus stattfindende öffentliche bi- oder multilaterale Manöver dienen wie in allen anderen Streitkräften der Welt der Übung und der militärischen Kooperation zu anderen Nationen.
Das innerhalb der US Gesellschaft wie Administration und dem Militär androkritische und androfeindliche Töne angeschlagen werden, ist für uns ein sehr kritisches Zeichen.
Ein Zusammentreffen beider Seestreitkräfte wird es nicht geben, insofern es nicht Astor sein sollte, dass in androische Gewässer eindringt. Es ist nicht Teil der erklärten androischen Militärdoktrin, einen maritimen Kampf zu beginnen oder vor die Küste Astors zu tragen.
Ich hoffe, dass künftig astorische Politiker wie Militärs sich detailierter mit den androischen Gepflogenheiten, Gesetzen und Doktrin auseinandersetzen, bevor sie Dinge behaupten, die frei erfunden sind und zugleich, national wie international Sorgen anfeuern.

Spasiba.
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#66
Der Generalstab lässt folgendes verlautbaren



[align=center][Bild: 180px-Russian_military.png]


[align=left]Der androische Generalstab begrüßt die Abkehr des Medianischen Imperiums von seinen atomaren Erstschlagswaffen und somit einer offensiven Militärdoktrin, hin zu einem defensiven Konzept mit Frühwarnung, Abwehr und nötigenfalls Zweitschlagsystem. Das Imperium reiht sich somit in die Gruppe der Staaten ein, die die zerstörerische und fatale Wirkung von nuklearen Waffen strikt ablehnen und einen Kurs der Entspannung und Deeskalation befürworten. Es ist das natürliche Recht eines Landes, sich selbst zu verteidigen und entsprechende Maßnahmen zur Aufklärung und Abschreckung zu besitzen.
Der Generalstab hofft, dass auch weitere Länder dieser Signalwirkung folgen werden.
Andro und Chinopien unterhalten schon seit einigen Jahren ein gemeinsames Raketenabwehrsystem. Daneben besitzt Andro einen eigenen Raketenschild für Kurz- und Mittelstreckenraketen. Auf Aerosolbomben verzichten die androischen Streitkräfte hingegen, und nutzen für strategische Zwecke stattdessen die weltweit stärkste konventionelle Waffe, die EB-40.
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#67
Vor die Presse tritt der Verteidigungsminster Admiral Alexej N. Tukatschewski. Die Presse konferenz findet im Verteidigungsministerium statt und der Raum ist bis auf den letzten Platz besetzt. Der Admiral tritt in voller Uniform vor die Pressemeute.

Uwoschamije dami i gospod,

wenn ich heute vor Sie trete, hat dass einen bestimmten Grund. Wie Sie alle vielleicht bereits vernommen haben, hat die Kanzlerin der demokratischen Union Bont, eine juristische Verfolgung der Spionage durch Alessandro Mintoni erneut abgelehnt. Sie begründet dies dadurch, dass wir keinerlei Beweise hätten. Dies behauptet Sie, obwohl die Beweise öffentlich im Bericht der sogenannten Polkommission einzusehen sind.

Frau Bont behauptet, dass Geheimbefehle in Andro öffentlich zugänglich seien. Ich kann versichern, dem ist nicht so. Der betreffende Befehl, damals von mir und Marschall Saizew unterzeichnete Befehl wurde von einem Kurier überbracht, der keine Kentniss vom Inhalt hatte und der unter Beobachtung während des Transportes stand. Er war nur für den Kommandaten der K-1 bestimmt, der als einziger zu diesem Zeitpunkt Einsicht auf diesen Befehl hatte. Oder glaubt jemand von ihnen, wir ließen einen streng geheimen Befehl einfach öffentlich herumliegen?

Gelächter der Journalisten

Natürlich nicht. Ebenso sind in dem Bericht Truppenbewegungen und Befehle der STAWKA aufgeführt, die nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Befehle der STAWKA gelten im allgemeinen als Geheim und werden nicht veröffentlicht und sind nicht einsehbar, außer die STAWKA beschließt dies. Sämtliche Anweisungen der Marine, insbesondere der Nordflotte im Bezug auf Truppenbewegungen gelten als geheim.

Nun, Frau Bont mag behaupten, ich würde lügen und alles aufgeführten Befehle und Anweisungen hätten öffentlich zur Betrachtung ausgelegen. Dem ist nicht so!

Die Militärpolizei hat aus den Akten, die bei der Durchsuchung der Botschaft der DU beschlagnahmt wurden, nun die Spuren zu einem Offizier im Stabsdienst. Er hat gestanden, entsprechende Dokumente an Journalisten weitergegeben zu haben, da er glaubte, diese Befehle seien moralisch falsch. Man hat ihn in die Irre geführt.

Ich verurteile Kanzlerin Bont dafür, dass Sie Andro Rechtsbruch vorwirft, während in der DU zwei androische Staatsbürger festgehalten werden, ohne das Anklage erhoben wird. Ich sage der Regierung dort: Halten Sie sich an ihre eigenen Gesetze und lassen Sie diese politischen Häftlinge frei, oder erheben Sie Anklage und liefern Sie Beweise für die angeblichen Taten der Beiden. Sie wollen schließlich Beweise von uns, für die Untaten Mintonis. Ich habe Sie geliefert.

Es ist genug. Andro wird keinerlei Provokation von Seiten der Demokratischen Union mehr dulden. Wir werden auf jede Aktion ob Spionage oder Sanktionen entsprechend reagieren. Andro ist am Schutz der Pole genauso interessiert wie die PK und hat mit dem Polvertrag eine Schutzverpflichtung für die polaren Gebiete übernommen. Wir werden keinen Versuch einer Regierungschefin dulden, Andro als Böswicht darzustellen. Steigen Sie herab von ihrem hohen Ross und akzeptieren Sie, dass ihr Inspektor ein Rechtsbrecher war. Wir strecken die Hand zu Verhandlungen aus, aber nur wenn diese auf Augenhöhe stattfinden. Der androische Bär ist kein Haustier, wie Sie es sich wünschen. Er ist ein gefährliches Raubtier, dem man mit Respekt entgegenzutreten hat.
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#68
[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]
Uwoschamije dami i gospod,

am gestrigen Tage veröffentlichte der Stab der imperialen Streitkräfte die folgende Meldung. Darin wird Andro korrekterweise nicht als Bedrohung für das Imperium eingestuft, was wir ausdrücklich begrüßen und was auch unseren Standpunkt wieder gibt. Die androischen Streitkräfte haben stets die Aufgabe innegehabt, Andro zu verteidigen, jedoch niemals ein Bedrohungspotential gegen andere Staaten oder Völker aufzubauen.
Irritierender ist nun die Mitteilung des Imperiums, gegenüber angeblich möglichen "androischen Aggressionen" Vergeltungsmaßnahmen durchführen zu können, welche aus dem Nordseeraum folgen sollen. Genauer gesagt von der medianischen Insel Gelidona. Darüber hinaus räumt der Stab ein, dass meherere Atomwaffen offenbar auf den Nordseeraum gerichtet sind, was unter anderem Andro mit einschließt. Diese Meldung kann durchaus als eine Drohung interpretiert werden.
Insofern ist es sehr merkwürdig, dass das Imperium Andro vorwirft, es hätte den Weg der gemeinsame Entspannungspolitik verlassen und würde nun einseitig provozieren.
Zu keiner Zeit haben die androischen Streitkräfte Waffen auf das Imperium gerichtet. Diese Mitteilung des imperialen Stabes gilt als eine Offenbarung darüber, wie das Imperium offenkundig Entspannungspolitik versteht.
Mehrfach haben die androischen Streitkräfte das Imperium zu Manövern eingeladen oder eine gegenseitige Beobachtermission auf Gelidona oder in Andro. Auch wurde vorgeschlagen, eine gemeinsame Linie bei der internationalen Abrüstung von Atomwaffen zu fahren. Auch dies wurde vom Imperium zurück gewiesen unter der Begründung einer mangelnden Glaubwürdigkeit Andros.
Der androischen Generalstab ist der Ansicht, dass vor allem das Imperium an Glaubwürdigkeit einbüßt. Neben den oben genannten Versuche, das Imperium in die androische Sicherheitspolitik einzubinden und Vertrauen durch gemeinsame militärische Zusammenarbeit aufzubauen, hat auch Präsident Demidow offen und direkt die neue Salembasis vor kurzem im Imperium angesprochen. Auch hier wurde die Offenheit Andros nicht in der Weise gewürdigt, wie es gemäß des Konzepts der androisch-medianischen Annäherung durch das gemeinsame Exektuviabkommen hätte geschehen sollen.
Insofern muss davon ausgegangen werden, dass das Imperium eine sehr einseitige Politik führt und kein Interesse an einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe hat.
Die androischen Streitkräfte werden nach wie vor Kooperationen anbieten, jedoch die nun erfolgte Bedrohung des Imperiums durch Vergeltungsschläge und Atomwaffen genauer beobachten.

Spasiba.
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#69
[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]
Uwoschamije dami i gospod,
ich begrüße sie zur Pressekonferenz des STAWKA. Bedauerlicherweise müssen wir mitteilen, dass ein terroristischer Akt auf unsere Fregatte Grom im Hafen von Geelong stattfand. Die Grom war vor Ort zu einem Freundschaftsbesuch beim stralischen Militär, dass bereits seit längerem geplant wurde. Dieser hinterhältige Angriff erfolgte überraschend und unvorbereitet. Die Grom wurde nahezu manövrierunfähig gemacht, ist aber weiter schwimmfähig. Die Besatzung ist bis auf einige wenige Verletzte wohlauf und hat die Kampfstationen bemannt. Die Lage an Bord ist soweit sicher. Jene Angreifer, die durch stralische Behörden selbst als Rebellen bezeichnet werden, haben keine weiteren Versuche unternommen, dass Schiff zu attackieren oder gar zu übernehmen. Jedenfalls würde dieser Versuch eine harte Antwort durch die Besatzung hervorrufen. Um nun unser Schiff zu sichern und nach Andro zu überführen, hat der Marinestab vier der derzeit im Asurik zu einer Übung operierenden Uboote, drei Jagtuboote und ein Atomuboot, nach Stralien entsand um die Lage im Hafen zu sichern. Auch haben wir uns dem stralischen Militär angeboten, vor Ort direkte Unterstützung zu leisten. Hierzu hält sich ein Regiment der Luftlandetruppen einsatzbereit. Ich kann ebenso bestätigen, dass das Kaiserreich Dreibürgen uns freundlicherweise eine Basis für Land,- See- und Luftoperationen in ihrem Überseegebiet Neu-Friedrichsruh zur Nutzung bereit gestellt hat. Wir sind nun entschlossen, mit Stralien und Dreibürgen gemeinsam, jene Aggressoren, die offenbar selbst Brigadestärke erreichen, zurück zu schlagen, um die Infrastruktur zu sichern und der Regierung sowie dem stralischen Volk die nötige Unterstützung zukommen zu lassen, um weitere Überfälle der Rebellen zu verhindern.
Weitehrin gilt, dass weder die Streitkräfte der Föderation noch die Regierung selbst mit Terroristen verhandeln werden. Erklärtes Ziel ist es, jene feindlichen Kräfte zur Aufgabe zu bewegen um die Region wieder zu sichern.
Die illegale Nutzung von zivilen Objekten, mitunter Nutzung ausländischer Flaggen, wie der Dreibürgens und Astors, verurteilen wir auf das Schärfste.
Spasiba.
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#70
In einem kurzen Statement bestätigt die Armee den Verlust eines Matrosen in Stralien. Man kündigt zudem an, die Hintermänner und Täter zur Rechenschaft zu ziehen
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