[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Fragt sich warum sein Staatssekretär wie angewurzelt herum steht und leer in die Gegend herumstarrt.

Geht es ihnen nicht gut, Elija Anatoljewitsch? Oder haben SIe noch ein Anliegen? Um die Personalsachen werde ich mich nachher kümmern.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Das wäre alles. Ich hoffe, Dreibürgen beschleunigt seine Entscheidung bzgl. der Flüchtlingshilfe.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Chorosho! Bezüglich der Flüchtlinge: Haben wir genug winterfeste Unterbringungsquartiere. Sie wissen ja, dass der Winter nicht nur schon angeklopft hat, sondern schon in der Türschwelle steht, inzwischen.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Das wäre Aufgabe des Innenministeriums aber soweit ich gehört habe, werden alle in zwei Kasernen untergebracht.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Zwei Kasernen? stellte der Minister äußerlich nüchtern fest, auch wenn er seine Verwunderung nur mühevoll verbergen konnte. Zwei Kasernen für 100.000 Flüchtlinge?

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Zwei Kasernen sowie ein Lager nahe der Grenze. Das ist das, was ich weiss. Offenbar weiss das Innenministerium, was es tut. Möglicherweise kommen einige Flüchtlinge aber auch woanders um.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Nun gut, dass ist dann nicht mehr unser Problem. Wie ist die materielle Versorgungslage? Medikamente, Kleidung etc.?

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Soweit gut, auch dank der Hilfe aus Freesland und Seyffenstein. Dreibürgen will auch bald Güter liefern.

Bzgl. des Angriffs auf die Grom deutet auf den Tablet sollten wir uns darum bemühen, dass Stralien zulässt, dass wir Truppen entsenden. Das ist ein Angriff auf uns.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Ich kann übrigens mitteilen, dass offenbar keine unserer Bürger in Stralien festgehalten wird. Abgesehen von der Grom. Eine PM oder PK hierzu wäre gut.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Legt dem Minister das Schreiben aus Futuna vor