13.03.2014, 15:24
Ich würde die PK als eine feidnselige Organisation einstufen und entsprechend jedes Mitgliedsland entsprechend behandeln.
DPA Pressemitteilungen
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13.03.2014, 15:24
Ich würde die PK als eine feidnselige Organisation einstufen und entsprechend jedes Mitgliedsland entsprechend behandeln.
02.04.2014, 11:42
Die DPA teilt mit: Die Demokratische Partei Andros zeigt sich verbittert darüber, dass die neuerlichen Verhandlungen über einen Vertragaabschluss zur entgültigen Klärung der aktuellen Spannungen sich in die Länge ziehen. Angesichts des neuen Berichts des Senders "tvAndro" äußert sich die DPA zurückhaltend, da die darin genannten Punkte erst bestätigt werden müssen. Sollten sie aber den Tatsachen entsprechend, wäre dies ein massiver Vertrauensbruch seitens der Polkommissionsmitglieder gegenüber Andro. Dahingehend hoffen wir, dass baldmöglich eine einvernehmliche Einigung getroffen werden kann, der die aktuelle Situation entspannt. Koskow, 02.04.2014
12.05.2014, 20:21
Die DPA teilt mit: Der Vorsitzende der DPA, Andrej Kronskij, zeigt sich besorgt und irritiert über die recht geringe Diskussionskultur hochranginger US Politiker. So scheint die US Delegation um Präsident Varga ein großes Problem damit zu haben, wenn man nicht der gleichen Meinung ist wie sie, oder gar Kritik übt. Präsident Varga warf den androischen Abgeordneten und dem Dumapräsidium vor, man könne mit ihnen nicht konstruktiv reden. Dies soll an dieser Stelle klar zurück gewiesen werden. Politische und diplomatische Gespräche können mitunter länger dauernd und auch eine härtere Gangart beinhalten. Wenn die astorischen Diplomaten bei jedem kleinsten Hindernis oder Unstimmigkeit die Koffer packen, ist eine Lösung der simpelsten Probleme kaum möglich. Umso schlimmer wird es dann, wenn die US Regierung in ihrem Land der androischen Seite eine mangelnde Kompromissbereitschaft vorwirft, was absolut unsachlich und nicht korrekt ist. Koskow, 12.05.2014
02.06.2014, 12:06
Die DPA teilt mit: Die DPA schlägt die Änderung des Parteiengesetzes vor, dahingehend, dass die automatische Parteienauflösung nichtr schon bei zwei nacheinander nicht teilgenommenen Dumawahlen geschenen soll, sondern auch bei zwei nicht teilgenommenen Präsidentschaftswahlen. Weiterhin soll die Inaktivität genauer geregelt werden. Hier schlägt die DPA vor, das sowohl bei der Vakanz aller Mitglieder die Auflösung fakt ist, als auch, wenn die Partei als Organisation seit drei Monaten keine öffentliche Aktivität mehr besessen hat. Möglich ist, dass zur Gründung einer Partei wieder mindestens zwei Gründungsmitglieder möglich sein sollen. So sehr die DPA die Neugründung von Parteien begrüßt um die Demokratie in Andro zu stärken, so warnt sie zugleich vor einer Zersplitterung der Parteienlandschaft. Wenn nun aus den bisherigen 5 Parteien, wovon bislang nur 2, nun 3, in der Duma waren, 7 werden, kann man sich durchaus die Frage stellen, was die Gründe für diese Parteienschaffung ist. Die DPA möchte vermeiden, dass allein zu dem Grund der Erhaltung eines Dumamandats sich öffentlichkeitswirksam Parteien gründen. Dies dient nicht der Demokratie, sondern allein dem persönlichen Selbstzweck. Koskow, 02.06.2014
18.08.2014, 18:29
Die DPA teilt mit: Derzeit berät der US Kongress über ein radikales Sanktionsgesetz gegen Andro. Es ist für mich unbegreiflich wie eine so angebliche demokratische Nation ein so über hartes und strenges Sanktionsgesetz behandelt. Die USA versuchen Andro zu erpressen und alle Bürger als Geiseln zu nehmen. Der angebliche androische Völkerrechtsbruch der als Grundlage dient kann hierbei nicht aufgezeigt werden. Stattdessen bricht die USA das Völkerrecht indem sie ihren Willen einer anderen Nation aufzwingen. Zwischen Andro und den USA besteht keine Regelung die Sanktionen in irgend einer Weise legitimiert. Die DPA wird in dieser Sache standhaft bleiben und auch weiter auf Seiten des Rechts und der Freiheit stehen. Daher stehen wir weiterhin für den Polvertrag. Koskow, 18.08.2014
18.08.2014, 19:28
Lustig ist, wie man gerade in Bergen gegen den Polvertrag argumentiert. Er wäre ja auch zahnlos, da er nur zwischen den Vertragspartnern gilt.
Das gleiche trifft doch auch auf die Polkommission zu. Was heißt, dass das, was Astor macht, oder die DU, oder sonst wer, völlig illegal ist.
23.10.2014, 12:45
Die DPA teilt mit: Das dreibürgische Flottenmanöver nahe dem 80. Breitengrad zum Nordpol sieht die DPA skeptisch. Man mag von der sogenannten Polkommission halten was man mag, dennoch ist der 80. Breitengrad auch ein Bestandteil des künftigen Polvertrags, der bereits von den Legsialtiven in Andro und Dreibürgen verabschiedet wurde. Auch wenn dieser noch nicht völkerrechtlich ratifiziert und in Kraft geteten ist, hoffen wir nicht, dass dieses Manöver und die klare Ansprache der dreibürgischen Admiralität, sich an keine "willkürlich" gezogene Linie zu halten, nicht zu einem künftigen Problem um die Einhaltung des Polvertrags und die Neutralität des Nordpols führt. Die DPA vordert die Regierung auf, eine entsprechende Reaktion abzugeben und diese Dreibürgen mitzuteilen. Koskow, 23.10.2014
03.06.2015, 09:11
Die DPA teilt mit: Die DPA dank allen Bürgern und Wählern für dieses große Vertrauen. Uns ist klar, dass damit auch eine sehr große Verantwortung übertragen wird. Wir sehen uns in unserer soliden und strebsamen Arbeit bestätigt, vor allem was den Erhalt und Schutz der Demokratie angeht. Wir verstehen unser Mandat als Schutzschild der Bürger gegen Autokratie und Unfreiheit. Die Demokratische Partei bleibt der Vorkämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit. Spasiba Bolschoi! Koskow, 03.06.2015
03.06.2015, 20:45
:applaus:
18.06.2015, 14:10
Angesichts der deutlichen Zeichen Astors, sich dem totalitären Notschistan zuzuwenden, und somit eine Gefahr für die Region zu begründen, spricht sich der DPA Vorsitzende Kronskij dafür aus, dass diesen Aggressionen geschlossen entgegenzutreten ist. So soll die Zusammenarbeit mit Dreibürgen vertieft werden. Eine Möglichkeit der strategischen Partnerschaft werde derzeit positiv bewertet. |
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