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[Bolschoi Medwed 2014] Nahe Mosdok
#61
Da die Rauchgranaten die Sicht verdecken, haben die Verteidiger keine gute Sicht, was sich weiter weg als 2-3 Meter tut. Die Angreifer haben sich mitlerweile an den ersten drei Häsern westlich an die Mauern gedrückt. Das MG hat aufgehört zu schießen, bleibt nur noch der BTV. Dieser soll erstmal umgangen und später von der Flanke her ausgeschaltet werden.
Um nun in die Häuser zu gelangen würde man gerne die Tür nehmen, diese ist aber offensichtlich zu. Man beschließt diese einzutreten und dann erstmal 2 Granaten (Beldngranate als Attrape hineinzuwerfen). So geht man bei allen drei Häusern im Westen vor.

Im Osten ziehen sich die BTVs etwas zurück, um dem Mörserfeuer auszuweichen, schießen aber weiter.

Im Süden greifen nun die beiden T-80 Panzer an mit 80 Mann an, gedeckt hinter den Fahrzeugen und eröffnen auch direkt das Feuer auf die Verteidiger



[Bild: i1362b1ietn.png]




Angreifer
176 Mann
2 BTVs
2 T-80
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#62
Da es 3 MG Stellungen gibt, hat das Feuer nicht aufgehört. Zusätlich wird noch mit Sturmgewehren aus den Obergeschossen gefeuert. Man feuert dennoch Blind weiter. jediglich, dass bereits ausgefallene MG ist immernoch nicht einsatzbereit, aber dafür hat man ja die Tränengasgranaten. Der BTV feuert munter noch einige Kugeln androischen (Übungs-)stahls in den Rauch, zieht sich dann allerdings zurück in Richtung Süden um dort unterstützung zu leisten. Der andere BTV, welcher in der Stadtmitte verblieb, macht sich ebenfalls auf den Weg nach Süden. Soldaten von Norden und Osten aus (jeweils 20 Mann) machen sich ebenfalls auf den Weg um ihre Brüder im Süden zu unterstützen. Die restlichen 20 Mann im Norden halten mit der Ostfront und der Südfront weiterhin kontakt. Die insgesamt 4 Mörser werden aufgeteilt (2/2) um mit jeweils einer Hälfte (2) der Mörser die Südfront und die Ostfront unter feuer zu nehmen. Dabei wird mit allen 3 Fronten von Norden aus ständigen Kontakt gehalten.

Westen: Da der Flur recht schmal, dafür aber lang ist, wehrt man den Angriff mit Blendgranaten einfach mit blindem Feuer ab.

Osten: Die Mörsergranaten hallen weiter durch die Luft und detonieren mit enormer Wucht (für Übungsverhältnisse) auf dem Boden.

Norden: Die Truppen sind abgezogen und man verbleibt mit den Mörsern und den übrigen Männern an der Brücke.

Süden: Man gerät unter starkes Feuer, hält aber erstmal stand. Fraglich wielange die Stellung noch gehalten werden kann. Man hofft auf schnelle Unterstützung. (Welche ja schon Unterwegs ist...)
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#63
SimOff
Langsam wirds unübersichtlich Big Grin


Süden: die Panzer eröffnen das Feuer aus den Kanonen und zielen dabei auf die Häuser, aus denen geschossen wird. Die Infanterie hinter den Panzern beginnt sich nun zu verteilen, legt sich auf den Boden, hinter Hindernisse und schießt auf die Fenster, um Sperrfeuer zu geben

Osten: die BTVs rücken nun schnell vor, gefolgt von den übrigen 50 Mann die feuern. Ziel ist es den Verteidiger unter Druck zu setzen und die Häuser zu erreichen.

Westen: Der Widerstand der Verteidiger ist hier zäh. Man hofft, dass der Abzug der Truppen nach Osten und Süden etwas Entlastung bringt.
Man tritt nun eine Tür ein und wirft zwei Handgranten in das Haus um den Raum frei zu räumen. Anschließend will man reinstürmen.
Zeitgleich sollen am Erdgeschossfenster die Männer einsteigen um den Gegner im Haus in die Zange zu nehmen.

Alle: die Angreifer wählen eine weite Formation, um keine Gruppen zu bilden, da man sonst dem Mörserfeuer und den MGs ein zu gutes Ziel bietet.

Angreifer
Verluste: 6 Mann


170
2 BTV
2 T-80
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#64
SimOff
Ich merks grade. Big Grin Also:

Verteidiger: 180 Mann =

Norden: 20 Mann. ( Mörser + Sturmgewehre)

Westen: 40 Mann. (MG's , Sturmgewehre, RPG's, (nicht-)tödliche Granaten )

Süden: 80 Mann. + 2 BTV's (Sturmgewehre, RPG's, MG's, Granatwerfer)

Osten: 40 Mann. (Sturmgewehre, MG's, Granatwerfer, RPG's

Angreifer: 170 Mann =

(Soweit ich das jetzt mitbekommen habe: )

Süden: 80 ( -6 ?*) Mann + 2 T-80

Westen: 46 Mann

Osten: 50 Mann + 2 BTV's

*Bin mir jetzt nicht sicher an welcher "Front" du die 6 Verluste gemacht hast. Bitte berichtigen, wenn ich mich vertan habe.

Sim-On schreibe ich heute Abend was, aber jetzt ist es (hoffentlich) etwas übersichtlicher.

EDIT: Der Sim-On Teil verzögert sich vermutlich bis Montag, da ich übers Wochenende nicht soviel Zeit habe.
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#65
Norden: Die Mörser leisten kräftige Arbeit. Bis zu 15 Granaten pro Minute werden verschossen.

Westen: Da die Soldaten Gasmasken tragen bringen die Blendgranaten nicht den erhofften effekt. Sie blenden die Soldaten, doch nicht so stark, dass diese nichts mehr sehen können. Das MG steht bereit und im Moment wo der Gegner die Tür des Hauses eingetreten hat beginnt das Feuer in kurzen präzisen Salven. Ein Soldat schmeißt jetzt selbst eine Blendgranate nach draußen. Die Fensteröffnungen werden nach wie vor von den Soldaten bewacht.

Süden: Die 2 BTV's richten ihr Feuer auf einen T-80 Panzer. Mörsergranaten treffen ebenso unmittelbar vor den Panzern und der Infanterie ein. Drei Soldaten benutzen ihre RPG's für den anderen T-80 Panzer. Die MG's feuern weiter in Kreuz-Formation in den nebel auf die Infanterie, Die Soldaten welche nun als verstärkung eintreffen, teilen sich sofort auf und bleiben außerhalb der Häuser um ein Eindringen der gegner zu verhindern.

Osten: Das Pfeifen der RPG Raketen ist zu hören sobald die beiden BTV's in effektiver Reichweite gekommen sind. Insgesamt 3 Rakten werden abgefeuert. 1 Eine auf den einen und 2 auf den anderen BTV. Zusätzlich wird mit einem Granatwerfer eines nochmals die Infanterie beschossen, welche zusätzlich von den MG's in den Häusern beschossen wird. Da der Angreifer schnell vorranmaschiert riskiert er einige Verluste. Die BTV's sind ebenfalls ungeschützt und müssen auf die Fähigkeiten ihrer Fahrer vertrauen.


Verluste:

Insgesamt: 180 Mann 2 BTV's:

Norden 20 Mann, 4 Mörser - 0 Mann = 20 Mann, 4 Mörser (Keine Kämpfe)

Westen: 40 Mann - 3 Mann = 37 Mann (Einige Männer lassen (für die Übung) ihr Leben wärend Sie die Stellung halten)

Süden: 80 Mann, 2 BTV's - 4 Mann = 76 Mann, 2 BTV's Auch hier kommt es zu minimalen Verlusten, da der Kampf an dieser Front sehr heftig erfolgt und für den Platz eigentlich viel zu viele Männer an einem Ort sind.)

Osten: 40 Mann - 1 Mann = 39 Mann (Eine Kugel hat einen Kameraden unglücklich getroffen, er ist somit raus aus der Übung)

Gesamt: 172 Mann, 2 BTV's


SimOff
Hab das Ganze jetzt versucht so übersichtlich und detailiert wie möglich zu gestalten.
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#66
Die Granatwerfer überhitzen. Man kann so weitermachen, was die Granatwerfer unbrauchbar macht bis hin zu Rohrkrepierern, oder man legt eine Feuerpause von 2 Runden ein

Soldaten mit Gasmasken erhalten einen Malus auf Hören und räumliches Sehen, dafür sind sie vor Gas- und Blendgranaten geschützt
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#67
Westen: die Angreifer schießen blind durch die Türen in das Haus (also Waffe um die Ecke, Körper hinter der Mauer). Man versucht auch durch die Fenster zu schießen und dann dort einzusteigen. So gesehen sind die drei westlichen Häuser mit der Eigenverteidigung beschäftigt, was bedeutet, dass sie für weiträumige Übersicht wenig zu gebrauchen sind.

Osten: Ein BTV wird getroffen und fällt aus, der andere Schuss prallt an der Panzerung ab. Der Panzer nährt sich aus allen Rohren schießend, auf die Häuser zielend, dem Dorf. Dahinter die Infanterie, die die Deckung des Panzers verlässt und nun auf den Ort zustürmt, ebenfalls feuernd.

Westen: Dem T-80 macht das BTV Feuer nichts aus. Er bleibt aber stehen und feuert auf die Häuser weiter mit seiner Hauptkanone, was diese nahezu zerstört. Durch die Aktivpanzerung dringen die Schüsse erst gar nicht durch. Der andere Panzer feuert ebenso auf die Gebäude. Die Infanterie sucht Deckung und gibt Sperrfeuer. Langsam kämpft man sich an die Häuser heran.

Verluste:

Süden: 75 (-5) Mann + 2 T-80
Westen: 40 Mann (-2)
Osten: 44 Mann (-6) + 1 BTV's (-1)


SimOff
Wie viele RPGs hast du denn? Bei deinen 180 Mann würde ich sagen, pro Zug zwei. Also insgesamt 10.
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#68
SimOff
Nun in Ordnung, wenn du willst. Dann würde ich sagen an der Westfront 1 RPG, an der Ostfront 3 RPG's und an der Südfront 6 RPG's. Die Einheiten im Norden brauchen ihre sowieso nicht, so dass Sie ihre praktisch einfach "weitergeben".

Norden: Die Mörser feuern nun präziser, dafür aber mit erhöhten abständen in ihren Salven. Sonst bekommt man noch Munitionsprobleme.

Westen: Durch das blinde Feuer des Gegners wird jediglich ein Mann durch einen Streifschuss leicht verletzt. Das MG feuert in Richtung der Waffen in kurzen Salven. um die Gegner von ihrem Marsch zurück zu halten. Die Fensteröffnungen werden nach wie vor bewacht. Irgendwie schafft man es schon, den Gegner aufzuhalten.

Süden: Man bemerkt, dass nicht passiert, also beschließt man die RPG's auf die Panzer gleichmäßig zu verteilen. 5 RPG's werden fast zeitgleich abgefeuert aus mehreren Richtungen. Da die Front noch stark genug ist, kann man sich auch raus trauen um eine bessere Sicht zu bekommen und die Freiheit aus mehreren Richtungen schießen zu können, dabei trifft es einen Schützen an der Schulter wärend er seinen Raketenwerfer lädt. Als ein anderer Kamerad sich das RPG schnappen will wird er ebenso beim abfeuern der RPG von zwei Kugeln erwischt. Die Rakete fliegt im hohen Bogen an einem der T-80 vorbei. Das feuer der Panzer schaltet ebenfalls insgesamt 3 weitere Infanteristen aus die sich in einem der Gebäude befanden. Allerdings nur kleine Verluste.

Osten: Die drei RPG-Schützen bleiben der Einheit erhalten und man feuert erneut drei Raketen in Richtung des letzten BTV's, dafür macht man einige Verluste innerhalb der Häuser. Die BTV Granaten sind doch recht präzise und schalten eine MG Stellung (2 Mann) und 3 weitere Schützen aus. Der Granatwerfer wird erstmal nicht mehr gebraucht.


Norden: 20 Mann, 4 Mörser

Westen: 37 Mann, 1 leicht Verletzter

Süden: 76 Mann, 2 BTV's - 5 Mann = 71 Mann, 2 BTV's

Osten: 39 Mann - 5 Mann = 34 Mann
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#69
SimOff
Bei Sperrfeuer auf die Fenster ist das Risiko deiner Männer getroffen zu werden 95% und höher. Entsprechend müssten sie sich Ducken, wenn sie nicht getroffen werden wollen. Sai fair Wink
Und wenn Panzer auf ein Haus schießen mit Sprengmunition ist da locker mal das halbe Haus weg.

Westen: Der Gegner macht sich nun nichts mehr draus und stürmt schießend in die Häuser und springt in die Fenster. Man hofft durch diesen Druck den Gegner endlich zu überrumpeln. 5 Männer versuchen nördlich in Richtung Brücke durchzudringen um die Mörser auszuschalten.

Osten: Der BTV fällt nun auch aus, die Angreifer müssen nun mit Infanterie weiter kämpfen. Man hält den Druck aufrecht, stößt weiter vor und schießt dabei auf die Fenster.

Süden: Ein Panzer ist nun immerhin fahrunfähig, aber kann noch schießen. Der andere Panzer stößt weiter vor, die Infanterie dahiner. Der Rest feuert auf die Fenster und andere springen aus ihrer Deckung und rennen auf die Häuser zu.

Insgesamt: man versucht nun die Verteidiger zu überrennen. Der Druck wird massiv erhöht. Eigene Verluste werden - nach "notschischer" Art - in Kauf genommen.


Verluste:

Süden: 74 (-1) Mann + 2 T-80 (ein Panzer fahrunfähig)
Westen: 38 Mann (-2)
Osten: 44 Mann (0) - 1 BTV's

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#70
SimOff
Ich bin fair, allerdings ist dies nur eine Übung, demnach kannst du dir vorstellen, dass ich es zwar realistisch darstellen möchte, aber nunmal nicht direkt davon ausgehe, dass der eine Fels nicht mehr auf dem anderen steht. Nun, wer sagt denn das meine Leute direkt an den fenstern stehen? Ich habe nur geschrieben, dass Sie diese bewachen. Kann ja auch von einem Nachbarraum aus sein. Wink

Klitschka befindet sich mittlerweile in der nördlichen Position. Seine AP mit Waffengurt immer am Mann, studiert er mit einigen Offizieren die Karte. Nebenbei hält er ständigen Funkkontakt zu den Zugführern, aller drei Fronten.

"Mhh, im Osten verläuft alles nach Plan, bis jetzt zumindest. Mit gut 10 Mann weniger und in der Vorteilsposition, sollten die das aber hinkriegen. Wie siehts im Süden aus?" Fragt Witali den Funker, während er sich eine Zigarette anzündet.

"Die Stellung wird hart unter Feuer genommen, kann aber wohl noch stand halten." antwortet der Funker.
Klitschka denkt einen Moment nach... "Lassen wir die Mörser wieder schießen. Dies sollte wenigstens einen Panzer kampfunfähig machen. Richtung Süden. Da, Richtung Süden"

"Und im Westen? wie siehts da aus?" Der Funker antwortet: "Der Westen gerät auch unter starken beschuss, die Gegner versuchen weiter vorzudringen." Klitschka gibt ein kühles "Ok. Gegenmaßnahmen vornehmen und Vormarsch stoppen" von sich und kümmert sich nun darum seine Zigarette aufzurauchen und seinen Kaffee zu trinken.

Norden: die Mörser verteilen ihr komplettes Feuer auf den Süden. In der Hoffnung den übrig gebliebenden T.80 zu treffen, feuert man um die 15 Granaten ab.

Osten: Da die Gegner nun ohne Deckung sind ausgenommen die Wracks der BTV's feuert man mit allem was man noch hat in die feindliche Infanterie. Dabei nutzt man seinen Vorteil in dem Schutz der Gebäude voll aus.

Süden: Hier macht man die meisten einstriche. Man schafft es zwar mit den Mörsergranaten und den RPG's die Panzer in schach zu halten, allerdings geben diese, selbst so hart beschädigt immernoch eine Menge feuer ab. Einige Männer erwischt es, doch man schafft es die "Ruinen" von Gebäuden weiterhin zu halten.

Westen: Durch diese aktion riskiert der Gegner eine Menge verluste. Ist man doch voll einsatzfähig und vorbereitet, schießt man einfach und simple auf die Soldaten welche es wagen das Gebäude betreten zu wollen. Es kommt zu zweikämpfen Mann gegen Mann, wobei entscheidet welche einheit besser Ausgebildet worden ist.
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